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Norbertuskapelle (Monschau)

Baudenkmal in MonschauErbaut in den 1920er JahrenKapelle des Bistums AachenKapelle in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in MonschauNorbertkircheOktogonZentralbau in Deutschland
Norbertuskapelle, Kalterherberg
Norbertuskapelle, Kalterherberg

Die Norbertuskapelle ist eine denkmalgeschützte Kapelle in Monschau, einer Stadt in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Das Bauwerk ist unter der Nummer 380 in der Denkmalliste der Stadt eingetragen. Die Kapelle gehört zur Pfarrgemeinde St. Lambertus in Kalterherberg im Bistum Aachen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Norbertuskapelle (Monschau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Norbertuskapelle (Monschau)
Leyloch,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.535632 ° E 6.201121 °
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Adresse

Norbertuskapelle

Leyloch
52156
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (327160487)

Norbertuskapelle, Kalterherberg
Norbertuskapelle, Kalterherberg
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In der Umgebung

Ruitzhof
Ruitzhof

Ruitzhof ist eine zu Monschau-Kalterherberg (Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen) gehörende Siedlung, die aus einer Gruppe von Gehöften und Wohngebäuden besteht. Der Ort liegt ca. 550 m ü. NHN. Südlich verläuft der Schwarzbach, der die Grenze zu Belgien bildet und in die östlich fließende Rur mündet. Ruitzhof geht zurück auf einen ursprünglich zum Kloster Reichenstein gehörenden Pachthof, erstmals erwähnt im Jahre 1501. Nachdem Reichenstein im Jahre 1802 aufgelöst wurde und bis auf Ruitzhof im Jahre 1808 verkauft wurde, ersteigerte der Pächter Johann Els das Gehöft samt 106 Magdeburger Morgen, entspricht 25 ha Ackerland.Ruitzhof ist, nach dem Gehöft Rückschlag, das sich weiter nördlich befindet, die zweitkleinste bewohnte Exklave Deutschlands. Im Norden, Westen und Süden grenzt das Gebiet an Belgien, im Osten verläuft die Vennbahn, deren Trasse belgisches Staatsgebiet ist. Dadurch ist Ruitzhof nur über belgisches Staatsgebiet zu erreichen. Heute ist der Grenzübergang nur noch durch Grenzsteine am Bahnübergang Küchelscheid zu erkennen. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges plante Belgien, die durch die Vennbahn entstandene Exklave zu annektieren, ließ diese Pläne aber im April 1949 wieder fallen.Wenige Kilometer nördlich befinden sich zwei weitere zu Monschau gehörende deutsche Exklaven, der Ort Mützenich und das Gehöft Rückschlag nahe Konzen. Außerdem ist ein Teil des zu Simmerath gehörendes Ortes Lammersdorf eine Exklave, ebenso ein Teil von Roetgen. Die Gemeinde Kalterherberg, zu der Ruitzhof gehörte, wurde am 1. Januar 1972 in die Stadt Monschau eingegliedert.Mehrere Meter hohe Buchenhecken schützen die Gehöfte der hoch gelegenen Siedlung vor dem häufigen scharfen Westwind.