St. Mariä Geburt (Kupferdreh-Dilldorf)

Baudenkmal in EssenBauwerk aus SandsteinErbaut in den 1870er JahrenGeläutGemeindekirche des Bistums Essen ... und 5 mehr

Kirchengebäude in EssenKupferdrehMariä-Geburt-KircheNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches Kirchengebäude

Sankt Mariä Geburt ist ein seit 1989 denkmalgeschütztes römisch-katholisches Kirchengebäude im Essener Stadtteil Kupferdreh, Ortsteil Dilldorf. Es wurde im Stil der Neugotik von 1876 bis 1879 aus hellbraunem Ruhrsandstein erbaut. Der Grund für den Bau der Kirche war die stark gestiegene Anzahl an Gläubigen in Dilldorf. Das Gotteshaus steht an der Dilldorfer Straße und ist Maria, der Mutter Jesu, geweiht. Die Profanierung der Kirche ist im Pfarreientwicklungsprozess des Bistums Essen vorgesehen. Jedoch gibt es deutliche Kritik an der Entscheidung, da der Ortsteil Essen-Kupferdreh dann keine katholische Kirche mehr hätte. Die Gemeinde hat ein Konzept zur Aufhebung der Entscheidung entwickelt. Die Entscheidung ist somit noch nicht endgültig.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Mariä Geburt (Kupferdreh-Dilldorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Mariä Geburt (Kupferdreh-Dilldorf)
Dilldorfer Straße, Essen Kupferdreh (Stadtbezirk VIII)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.384584 °	E 7.0834 °

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Adresse

St. Mariä Geburt

Dilldorfer Straße 34
45257 Essen, Kupferdreh (Stadtbezirk VIII)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Weblinks

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linkOpenStreetMap (29056762)

In der Umgebung

Zeche Trompette (Essen)

Die Zeche Trompette in Essen-Kupferdreh-Dilldorf ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Trompete in Hinsbeck bekannt. Auf dem Bergwerk wurde neben Steinkohle auch Kohleneisenstein gefördert.

Bauerschaft Dilldorf

Die ehemalige Bauerschaft Dilldorf ist heute Ortsteil des Essener Stadtteils Kupferdreh. Er befindet sich an der heutigen Bundesautobahn 44, südlich der Stadt-/Ortsteile Byfang und Kupferdreh.

Karl-Funke-Stiftung

Als Karl-Funke-Stiftung wurde das evangelische Gemeindehaus in Essen-Kupferdreh, Kupferdreher Straße 243/245, seit seiner Errichtung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Es geht zurück auf eine Schenkung des Essener Unternehmers Carl Funke an die evangelische Kirchengemeinde Kupferdreh, steht seit 1989 unter Denkmalschutz und wurde 2015–2018 saniert, restauriert und zu einem Mehrfamilienwohnhaus umgenutzt.

Christuskirche (Essen-Kupferdreh)

Die Christuskirche in Kupferdreh ist eine evangelische Kirche im Essener Stadtteil Kupferdreh. Sie wurde 1877–1879 und 1893–1894 in Backstein-Mauerwerk erbaut und steht seit 1989 unter Denkmalschutz.

Rathaus (Kupferdreh)

Das ehemalige Rathaus der Bürgermeisterei Kupferdreh, einem heutigen Essener Stadtteil, ist ein denkmalgeschütztes Bruchsteingebäude, das 1880 erbaut wurde.

Zeche Adler (Essen)

Die Zeche Adler war ein Steinkohlen-Bergwerk in Essen.

Ruhrland-Kaserne

Die zuletzt Ruhrland-Kaserne genannte militärische Kaserne stand von 1938 bis 1994 auf dem Hochplateau des Phönixberges im Essener Stadtteil Kupferdreh.

Hardenbergische Kohlenbergwerke

Die Hardenbergische Kohlenbergwerke sind ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Essen-Kupferdreh-Dilldorf. Das Bergwerk wurde auch Gesellschaft der Hardenbergischen Kohlenbergwerke genannt.

Haltepunkt Essen-Kupferdreh

Der Haltepunkt Essen-Kupferdreh ist eine S-Bahn-Station im Essener Stadtteil Kupferdreh. Er fungierte bis 2003 als Bahnhof und hatte in den 1970er Jahren den Alten Bahnhof Kupferdreh abgelöst, den heute nur noch die Hespertalbahn bedient.

St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh

Das St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh ist ein Krankenhaus im Essener Stadtteil Kupferdreh. Träger ist die Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel gGmbH, die seit 2014 zur Gruppe Contilia zählt.

Zeche Prinz Friedrich

Die Zeche Prinz Friedrich war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Essener Stadtteil Kupferdreh.

Josefschule (Essen-Kupferdreh)

Die Josefschule ist eine katholische Grundschule im Essener Stadtteil Kupferdreh. Die Schule steht an der Byfanger Straße und besteht aus drei Gebäudetrakten.