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Ugentalsperre

Bauwerk in Heidenheim an der BrenzErbaut in den 1960er JahrenFlusssystem BrenzGeographie (Heidenheim an der Brenz)Gewässer im Landkreis Heidenheim
HochwasserrückhaltebeckenHochwasserschutz (Deutschland)Staudamm in Baden-Württemberg
Ugentalsperre Wasserseite
Ugentalsperre Wasserseite

Die Ugentalsperre (laut offiziellem Schild des Wasserverbands Wedel-Brenz vor Ort: der Staudamm Ugental) ist ein Hochwasserrückhaltebecken im Ugental bei Heidenheim an der Brenz in Baden-Württemberg. Das Bauwerk beim Hochberg gilt wegen seiner Höhe eben noch als große Talsperre nach dem ICOLD-Kriterium. Der gestaute Bach ist der nur intermittierend wasserführende Ugentalgraben, der kurz vor Beginn der Überdachung schon im Stadtgebiet Heidenheims von rechts bzw. Süden dem Kanal des regulierten Wedels zufließt und über diesen in die Brenz mündet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ugentalsperre (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ugentalsperre
Ugentalsträßle, Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim an der Brenz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.657222222222 ° E 10.108888888889 °
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Adresse

Ugentalsträßle

Ugentalsträßle
89522 Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim an der Brenz
Baden-Württemberg, Deutschland
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Ugentalsperre Wasserseite
Ugentalsperre Wasserseite
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In der Umgebung

Heidenheimer SB
Heidenheimer SB

Der Heidenheimer Sportbund, kurz HSB, ist ein 1846 gegründeter Mehrspartensportverein aus dem württembergischen Heidenheim an der Brenz mit 4260 Mitgliedern (Stand: Mai 2019), der im Jugend-, Breiten- und Spitzensport aktiv ist. Der Verein gründete sich nach Aufhebung der Turnsperre wie viele weitere Vereine in den 1840er-Jahren. Nach sozial bedingten Ausgliederungstendenzen hatte Heidenheim im Jahr 1904 drei Turnvereine. In den 1920er-Jahren schlossen sich Leichtathleten, Schwimmer, Faustballer und Handballer den Turnern an. Durch die Fusion zwischen TSB (mit den damals existierenden Abteilungen Basketball, Boxen, Budo, Fechten, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen und Volleyball) und VfL Heidenheim (mit Badminton, Fußball, Hockey, Prellball und Tischtennis) entstand am 27. Mai 1972 der heutige Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. Die Fechter und Baseballer betreiben Landesleistungszentren und regionale Spitzensportzentren in Baden-Württemberg. Baseballer und Gerätturnerinnen starten in der Bundesliga. Bekannte Sportler sind der zweifache Degen-Olympiasieger Arnd Schmitt, die mehrfachen Olympia-Teilnehmer Paul Gnaier, Franz Rompza, Imke Duplitzer (alle Degenfechten) und Birgit Beyer (Hockey) sowie die Mannschafts-Weltmeister Christel Behr im Hockey, Joseph Szepesi und Sabine Krapf im Degen- sowie Ralf Bißdorf im Florettfechten. Der HSB ist Ausrichter internationaler Veranstaltungen im Degenfechten wie dem Heidenheimer Pokal (seit 1953) und dem Coupe d’Europe (seit 1960) und führte Leichtathletik- und Box-Länderkämpfe, Länderspiele im Basketball (1972) und Hockey (1982 und 1986) sowie Europameisterschaften im Baseball (2010) und in der Athletik (2015) durch. Heimspielstätte der Baseballer ist der HellensteinEnergie-Ballpark. Im Congress Centrum Heidenheim finden die Heidenheimer Fechtertage statt.