place

Sommerschein-Festival

Erstveranstaltung 1996Kultur (Hofheim am Taunus)Musikfestival in DeutschlandMusikveranstaltung in HessenVeranstaltung im Main-Taunus-Kreis
Sommerschein Logo
Sommerschein Logo

Das Sommerschein-Festival (auch Sommerschein Festival) ist ein ehrenamtlich organisiertes und seit 1996 jährlich stattfindendes Open-Air-Musikfestival in der hessischen Stadt Hofheim am Taunus im Rhein-Main-Gebiet, das vom ortsansässigen Förderkreis Kultur regional e. V. veranstaltet wird. Es findet auf dem Gelände des Sportpark Heide statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sommerschein-Festival (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sommerschein-Festival
Schloßstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Sommerschein-FestivalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.079125 ° E 8.41533 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sportpark Heide

Schloßstraße
65719 , Marxheim
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Sommerschein Logo
Sommerschein Logo
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Vincenzhaus Hofheim
Vincenzhaus Hofheim

Das Vincenzhaus Hofheim ist ein heilpädagogisches Kinderheim in Hofheim am Taunus. Träger ist der Caritasverband Frankfurt. Zuständiges Bistum ist das Bistum Limburg. Das Gebäude wurde in den Jahren 1880 bis 1888 errichtet. Es handelt sich um einen von Max Meckel entworfenen historistischen Fachwerkbau. Das Erholungsheim für Kinder wurde 1888 eröffnet. 1892 übernahmen die Dernbacher Schwestern das Haus. Auch Waisenkinder wurden aufgenommen. Ab 1924 diente das Haus als Erholungsheim für erkrankte Mütter und Kinder. Ab 1947 war das Haus ein Säuglingsheim.Seit 1955 ist das Haus ein heilpädagogisches Kinderheim. Zu den Angeboten zählt seit 1999 eine Therapeutische Wohngruppe für Kinder mit familiären Missbrauchserfahrungen und eine eigene Heimschule für die Klassen 1 bis 9. Ein Erweiterungsbau für die Wohngruppe wurde im März 2011 eröffnet. Leiterin war Christine Leonhard-Içten, die kommissarische Leitung übernahm Eckhard Döppeler. Seit November 2011 wird die Einrichtung vom Diplompädagogen Thomas Lange geleitet. Im März 2010 veröffentlichte die Frankfurter Rundschau aufgrund des Hinweises eines Ehemaligen Berichte über Misshandlungen und sexuellen Missbrauch. Im Rahmen einer Skandalwelle im Jahre 2010 waren auch verschiedene Missbrauchsfälle der römisch-katholischen Kirche bekannt geworden. Eine strafrechtliche Verfolgung wird es nicht geben, da die Fälle verjährt sind. Insbesondere wurden alle Akten aus der Zeit vor Mitte der 70er Jahre vernichtet. Darüber hinaus seien auch keine Entschädigungswünsche gestellt worden.

Oberweilbach (Wüstung)

Oberweilbach ist eine Wüstung auf dem Gebiet des heutigen Hofheim am Taunus in Südhessen. Sie liegt südwestlich von Diedenbergen am Weilbach. Die urkundliche Ersterwähnung stammt aus einer Zeit um das Jahr 1280: Der Herr von Eppstein erhält aus superiori Wylebach an Zinsen 21 Simmer Hafer Binger Maß. In einer Urkunde aus dem Jahr 1222 wird Niederweilbach (das heutige Weilbach) erwähnt. Der Name Niederweilbach lässt den Schluss zu, dass es bereits zu dieser Zeit ein Oberweilbach gegeben haben muss. Urkundlich wurde der Ort unter verschiedenen Namen erwähnt, so als superiori Wylebach (um 1280), als zum hayne gegen Oberwilbach (1309) und als Oberwilbacher wege (1309). Die Ortslage ist aus einer Landkarte von Wilhelm Dilich aus dem Jahr 1608 bekannt. Zu diesem Zeitpunkt war der Ort jedoch längst wüst gefallen. Im Jahr 1443 wurde der Ort letztmals als bewohnt bezeichnet, aber bereits 1457 muss er wüst gewesen sein. Oberweilbach verfügte über eine Kapelle mit einem Petrusaltar. Der Altar wurde vor der Zerstörung der Kapelle im Jahr 1518 in die Kirche nach Wallau überführt. 1829 wurde im Bereich der Wüstung ein Trapezsarg aus der Zeit zwischen 950 und 1250 gefunden. Dieser Sarg stammt wahrscheinlich vom Friedhof von Oberweilbach. Der Steinsarg, das einzige Fundstück aus der Wüstung, ist heute im Hof des Museums Wiesbaden aufgestellt. Heute erinnern die Flurnamen zu Oberweilbach, kleines und großes Oberweilbacherfeld und Oberweilbacher Wiesen an die Wüstung.