Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte
Die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt, kurz Freiheitsmuseum genannt, befasst sich mit den freiheitlich demokratischen Traditionen in Deutschland. Sie wurde am 26. Juni 1974 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann eröffnet. Die inhaltliche Ausgestaltung und die institutionelle Verantwortung wurde dem Bundesarchiv übertragen. Von 1997 bis 2006 war Wolfgang Michalka Leiter der Erinnerungsstätte. Die Erinnerungsstätte wurde im Schloss Rastatt untergebracht. Rastatt war ein wichtiger Schauplatz der Badischen Revolution und damit der Freiheitsbestrebungen von 1848. Das Museum ist eine zentrale Station der Straße der Demokratie von Frankfurt am Main nach Lörrach. Anlässlich 20 Jahren deutscher Einheit wurde 2009 die Erinnerungsstätte um die Dauerausstellung zu Opposition und Widerstand in der DDR erweitert. Sowohl die Abteilung zur Revolution von 1848/49 als auch die Abteilung zu den Freiheitsbewegungen in der DDR dienen dazu, den Freiheitskampf der Deutschen zu veranschaulichen.
Auszug des Wikipedia-Artikels Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte
Ehrenhof, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Rastatt
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N 48.858611111111 ° | E 8.2044444444444 ° |
Adresse
Ehrenhof
Ehrenhof
76437 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Rastatt, Georgenvorstadt
Baden-Württemberg, Deutschland
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