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Höchstein

Berg in EuropaBerg in den Schladminger TauernBerg in der SteiermarkGeographie (Aich, Steiermark)Geographie (Schladming)
Haus (Steiermark)Orographie des Einzugsgebiets EnnsZweitausender
Moaralmsee8823
Moaralmsee8823

Der Höchstein ist ein 2543 m ü. A. hoher Berg in den Schladminger Tauern, einer Untergruppe der Niederen Tauern in der Steiermark. Wegen der bevorzugten Aussichtsmöglichkeiten von seinem Gipfel und der vergleichsweise leichten Ersteigbarkeit wird er häufig besucht. Auf den Höchstein führen mehrere markierte Routen, die alle als unschwierig gelten, aber dennoch Trittsicherheit erfordern: Von der Hans-Wödl-Hütte in 4 Stunden. Von der Krummholzhütte (1840 m) am Hauser Kaibling in 4 Stunden. Als Abstecher vom Planai-Höhenweg (Nr. 779), welcher von der Schladminger Hütte (1828 m) auf der Planai zur Preintalerhütte führt: 1 Stunde Mehraufwand, insgesamt dann 8 Stunden von Hütte zu Hütte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Höchstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Höchstein
Höhenweg Planai, Politische Expositur Gröbming

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.347222222222 ° E 13.790555555556 °
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Adresse

Obere Kaltenbachschulter

Höhenweg Planai
8970 Politische Expositur Gröbming
Steiermark, Österreich
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Moaralmsee8823
Moaralmsee8823
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In der Umgebung

Hochwildstelle
Hochwildstelle

Die Hochwildstelle oder auch Hohe Wildstelle ist mit 2747 m ü. A. der zweithöchste Berg der Schladminger Tauern sowie der höchste Berg, der zur Gänze auf steirischem Landesgebiet steht. Der Gipfel befindet sich nahe dem Schnittpunkt der drei Gemeinden Aich, Michaelerberg-Pruggern und Schladming. Der stufenartig geformte Gipfelblock dominiert mit seinen mächtigen Felswänden den am Ennstal beginnenden Gebirgsrand, bevor dieses im Hochgolling eine noch etwas größere Höhe erreicht. Der scharfe Südgrat fällt gleich südlich des weithin sichtbaren Gipfelkreuzes zur Wildlochscharte (2488 m) ab und steigt danach wieder zum Berg Himmelreich (2500 m), bevor er im Gipfel des Schneiders (2328 m) ins Tal zur Preintalerhütte abstürzt. Der für ein Kristallin-Gebirge relativ scharfe Kamm verläuft etwa Nord-Süd. Das Gebiet ist sehr wasserreich: Auch im Umkreis des doch sehr hohen Massivs finden sich einige Bergseen und zwei große Wasserfälle. Auf die Hochwildstelle führen zwei markierte Routen: Aus der Neualmscharte (2347 m) über die Kleine Wildstelle und den Nordwestgrat in 1 Stunde, UIAA I. Die Neualmscharte lässt sich sowohl von der Hans-Wödl-Hütte als auch der Preintalerhütte auf bezeichneten Wegen in 2 – 3 Stunden erreichen. Aus der Wildlochscharte (2488 m) über den Südgrat in 1 Stunde, UIAA I. In die Wildlochscharte gelangt man auf bezeichneten Wegen in 2 Stunden von der Preintalerhütte oder der Breitlahnhütte (1100 m).