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Bodensee (Steiermark)

Flusssystem EnnsGeographie (Aich, Steiermark)Gewässer im Bezirk LiezenSee in EuropaSee in der Steiermark
Steirischer Bodensee 2010
Steirischer Bodensee 2010

Der Bodensee (auch Steirischer Bodensee) befindet sich in den Schladminger Tauern südlich von Aich beziehungsweise südöstlich von Schladming in der Steiermark. Er liegt auf dem Gebiet der früheren Gemeinde Gössenberg, die am 1. Jänner 2015 nach Aich eingemeindet wurde und seither eine Katastralgemeinde von Aich ist. Auf einer Höhe von 1157 m ü. A. gelegen, ist der Bodensee über einen 15- bis 20-minütigen Fußweg vom nahegelegenen Parkplatz erreichbar, zu welchem eine Mautstraße führt. Oberhalb des Bodensees befindet sich der Hüttensee, welcher über den Hüttenseebach in den Bodensee entwässert. Der Hüttensee wird von den noch weiter südlich liegenden Seen Obersee und Pfannsee über Oberseebach und Pfannseebach gespeist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bodensee (Steiermark) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bodensee (Steiermark)
Seewigtal, Politische Expositur Gröbming

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.372222222222 ° E 13.823055555556 °
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Adresse

Seewigtal
8966 Politische Expositur Gröbming
Steiermark, Österreich
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Steirischer Bodensee 2010
Steirischer Bodensee 2010
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In der Umgebung

Hochwildstelle
Hochwildstelle

Die Hochwildstelle oder auch Hohe Wildstelle ist mit 2747 m ü. A. der zweithöchste Berg der Schladminger Tauern sowie der höchste Berg, der zur Gänze auf steirischem Landesgebiet steht. Der Gipfel befindet sich nahe dem Schnittpunkt der drei Gemeinden Aich, Michaelerberg-Pruggern und Schladming. Der stufenartig geformte Gipfelblock dominiert mit seinen mächtigen Felswänden den am Ennstal beginnenden Gebirgsrand, bevor dieses im Hochgolling eine noch etwas größere Höhe erreicht. Der scharfe Südgrat fällt gleich südlich des weithin sichtbaren Gipfelkreuzes zur Wildlochscharte (2488 m) ab und steigt danach wieder zum Berg Himmelreich (2500 m), bevor er im Gipfel des Schneiders (2328 m) ins Tal zur Preintalerhütte abstürzt. Der für ein Kristallin-Gebirge relativ scharfe Kamm verläuft etwa Nord-Süd. Das Gebiet ist sehr wasserreich: Auch im Umkreis des doch sehr hohen Massivs finden sich einige Bergseen und zwei große Wasserfälle. Auf die Hochwildstelle führen zwei markierte Routen: Aus der Neualmscharte (2347 m) über die Kleine Wildstelle und den Nordwestgrat in 1 Stunde, UIAA I. Die Neualmscharte lässt sich sowohl von der Hans-Wödl-Hütte als auch der Preintalerhütte auf bezeichneten Wegen in 2 – 3 Stunden erreichen. Aus der Wildlochscharte (2488 m) über den Südgrat in 1 Stunde, UIAA I. In die Wildlochscharte gelangt man auf bezeichneten Wegen in 2 Stunden von der Preintalerhütte oder der Breitlahnhütte (1100 m).