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Hain (Neukieritzsch)

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Leipzig)Gemeindeauflösung 1971Geographie (Neukieritzsch)Wüstung im Landkreis Leipzig
Hain 1907
Hain 1907

Hain (früher auch Hayn) war ein Dorf südlich von Leipzig, das zwischen 1968 und 1971 dem Braunkohlebergbau durch den Tagebau Witznitz II zum Opfer gefallen ist. Ab 1948 war sein Nachbarort Kreudnitz nach Hain eingemeindet. 1971 wurde die Flur des devastierten Ortes Hain nach Kahnsdorf eingeordnet. Heute gehört die Flur von Hain zur Gemeinde Neukieritzsch im sächsischen Landkreis Leipzig. Hain ist Namensgeber für den Hainer See, der nach der Flutung eines Tagebaurestlochs entstanden ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hain (Neukieritzsch) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.170442 ° E 12.452965 °
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Adresse

Camping Hain

Hainweg 1
04575
Sachsen, Deutschland
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Webseite
leipzigseen.de

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Hain 1907
Hain 1907
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