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Ehemalige Jüdische Schule Leer

Ehemalige Schule in NiedersachsenGeschichte (Leer (Ostfriesland))Judentum in OstfrieslandOrganisation (Leer (Ostfriesland))Religion (Leer (Ostfriesland))
Ehemalige Juedische Schule Leer msu 1231
Ehemalige Juedische Schule Leer msu 1231

Die Ehemalige Jüdische Schule ist eine Kultur- und Gedenkstätte in der Kreisstadt Leer in Ostfriesland. Die Einrichtung des Landkreises definiert sich selbst als einen „Ort der Erinnerung und des Gedenkens, für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen zum jüdischen Leben damals und heute“. Ihren Sitz hat sie in der von 1909 bis 1939 genutzten Schule der in der Zeit des Nationalsozialismus zerschlagenen ehemaligen jüdischen Gemeinde von Leer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ehemalige Jüdische Schule Leer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ehemalige Jüdische Schule Leer
Ubbo-Emmius-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.232003 ° E 7.449295 °
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Adresse

Ehemalige Jüdische Schule Leer Gedenk- und Begegnungsstätte

Ubbo-Emmius-Straße 12
26789
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
landkreis-leer.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q22691734)
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Ehemalige Juedische Schule Leer msu 1231
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Leer (Ostfriesland)
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Leer (Ostfriesland) (ostfriesisch Læær oder Läär) ist die Kreisstadt des Landkreises Leer in Niedersachsen und eine selbständige Gemeinde. Mit 35.078 Einwohnern ist sie nach Emden und Aurich die drittgrößte Stadt Ostfrieslands. Durch ihren Seehafen ist die an Ems und Leda gelegene Stadt seit Jahrhunderten vom Handel und der Seefahrt geprägt. Sie ist einer der größten deutschen Reederei-Standorte. Leer gilt zudem als die wichtigste Einkaufsstadt Ostfrieslands und als Mittelzentrum. Sie bezeichnet sich als Tor Ostfrieslands und liegt an Kreuzungspunkten der Verkehrsträger Straße, Schiene und Fluss. Die Altstadt gilt wegen des guten Erhaltungszustands ihrer historischen Häuser als die „wertvollste“ der Region. Vier Burgen, zahlreiche Bürgerhäuser und Kirchen aus mehreren Jahrhunderten sind in der Stadt zu finden. Leer ist Sitz des Landeskirchenamtes der Evangelisch-reformierten Kirche, des Kommandos Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst der Bundeswehr und Unternehmenssitz der Bünting-Gruppe. Durch die Hochschule Emden/Leer ist Leer seit dem Jahr 2000 Hochschulstadt. Weitere öffentliche Dienstleister haben in der Stadt ihren Sitz oder eine Niederlassung. Im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert war Leer durch den Häuptling Focko Ukena ein politisches Zentrum Ostfrieslands. Zur Stadt erhoben wurde Leer aber erst 1823. Zuvor galt der Ort als Marktflecken, hatte aber schon lange vor der Verleihung des Stadtrechts städtische Züge angenommen. Wahrscheinlich lässt sich der Name der Stadt Leer von dem urgermanischen Wort „hlér“ („Weideplatz“) ableiten.Die Einwohner werden im Standarddeutschen und auf Plattdeutsch Leeraner genannt. Das dazugehörige Adjektiv lautet ebenfalls so.