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Quickborn (Region Hannover)

Geographie (Springe)Wüstung in der Region Hannover
1998 vom Heimatbund Eldagsen gestiftete Stele zur Erinnerung an 8 wüste Dörfer, Tafel Übersichtskarte Alter Neuer Gehlenbach Haller Subeeke Wöhlbach Everdagser Beeke
1998 vom Heimatbund Eldagsen gestiftete Stele zur Erinnerung an 8 wüste Dörfer, Tafel Übersichtskarte Alter Neuer Gehlenbach Haller Subeeke Wöhlbach Everdagser Beeke

Quickborn war eines von mehreren Dörfern in der Gemarkung Eldagsen, die zwischen dem 14. und dem 16. Jahrhundert „entvölkert“ wurden. Die überlebenden Bewohner siedelten sich in der – besser geschützten – Stadt Eldagsen an. Heute erinnern Flurnamen an die acht wüst gewordenen Dörfer, aber insbesondere auch ein 1998 vom Heimatbund Eldagsen aufgestelltes Denkmal nahe der Kirche St. Alexandri mit einer erläuternden Texttafel sowie einer Übersichtsskizze zur Lage der ehemaligen Ortschaften.

Auszug des Wikipedia-Artikels Quickborn (Region Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Quickborn (Region Hannover)
L 422,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.1803 ° E 9.6756 °
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Adresse

L 422
31832 , Eldagsen
Niedersachsen, Deutschland
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1998 vom Heimatbund Eldagsen gestiftete Stele zur Erinnerung an 8 wüste Dörfer, Tafel Übersichtskarte Alter Neuer Gehlenbach Haller Subeeke Wöhlbach Everdagser Beeke
1998 vom Heimatbund Eldagsen gestiftete Stele zur Erinnerung an 8 wüste Dörfer, Tafel Übersichtskarte Alter Neuer Gehlenbach Haller Subeeke Wöhlbach Everdagser Beeke
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