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St. Silvester (Lohn)

Abgegangenes Bauwerk in EschweilerBacksteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheErbaut in den 1900er JahrenGeläut
Kirchengebäude in EschweilerNeuromanisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeuromanisches KirchengebäudeSilvesterkircheSprengungZerstört in den 1970er Jahren
Glockenstuhl St. Silvester mit Plakat
Glockenstuhl St. Silvester mit Plakat

St. Silvester war die römisch-katholische Pfarrkirche des Ortsteils Lohn der Stadt Eschweiler im Kreis Aachen (Nordrhein-Westfalen). Im Volksmund wurde das Gotteshaus wegen der Größe auch Dom des Jülicher Landes genannt. Zur Pfarre gehörten die Filialen des so genannten Kirchspiels Lohn Erberich, Fronhoven mit der Filialkirche St. Josef, Langendorf und Pützlohn, sowie das Rittergut Hausen. Die Kirche wurde am 11. Dezember 1973 gesprengt, da sie dem Braunkohletagebau Zukunft weichen musste.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Silvester (Lohn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Silvester (Lohn)
Himmelsleiterbrücke, Inden

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.8641 ° E 6.31048 °
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Adresse

Gedächtniskapelle Lohn

Himmelsleiterbrücke
52459 Inden
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Glockenstuhl St. Silvester mit Plakat
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