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Lohn (Eschweiler)

Abgebaggerter Ort im Rheinischen BraunkohlerevierEhemalige Gemeinde (Städteregion Aachen)Gemeindeauflösung 1972IndelandWüstung in Eschweiler
Rheinisches Braunkohlerevier DE
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Lohn war ein Stadtteil Eschweilers und ebenso wie dieses aus einem karolingischen Königsgut hervorgegangen. Bis zur Eingemeindung 1972 war die Anschrift mit Postleitzahl 5181 „Lohn (über Eschweiler)“. Zur Gemeinde Lohn und Pfarre „Kirchspiel Lohn“ gehörten Erberich, Fronhoven, Langendorf, Lohn, Pützlohn und das Rittergut Hausen. Sie kamen am 1. Januar 1972 aus dem Kreis Jülich an die Stadt Eschweiler im Kreis Aachen, etwa zu jener Zeit, als diese Orte bis auf die Westhälfte Fronhovens umgesiedelt und wegen des Braunkohletagebaus abgerissen wurden. Noch immer ist der Begriff „Kirchspiel Lohn“ in der Bevölkerung zugegen, so nennt sich der dortige Karnevalsverein entsprechend „KG Kirchspiel Lohn“. Von 1962 bis 1983 wurden die rund 690 Einwohner umgesiedelt, in erster Linie ins westlich gelegene Neu-Lohn. Dann erfolgte der Abriss des vorigen Ortes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lohn (Eschweiler) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lohn (Eschweiler)
Himmelsleiterbrücke, Inden

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Breitengrad Längengrad
N 50.864083333333 ° E 6.3108333333333 °
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Adresse

Gedächtniskapelle Lohn

Himmelsleiterbrücke
52459 Inden
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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