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Weißenburger Bucht

Geographie (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen)Naturraum im Fränkischen Keuper-Lias-LandWeißenburg in Bayern
170818 029 Weissenburg Weissenburg, Weimersheim, Flueglinger Berg Zeugenberg
170818 029 Weissenburg Weissenburg, Weimersheim, Flueglinger Berg Zeugenberg

Die Weißenburger Bucht ist ein Naturraum des Fränkischen Keuper-Lias-Lands und liegt fast vollständig auf dem Gebiet des mittelfränkischen Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Mittig gelegen ist die Stadt Weißenburg in Bayern Namensgeberin des Naturraums. Die Weißenburger Bucht stellt eine Untereinheit des Vorlands der Südlichen Frankenalb dar in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkisches Keuper-Lias-Land im Südwestdeutschen Schichtstufenland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weißenburger Bucht (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weißenburger Bucht
WUG 5,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.02437 ° E 10.93258 °
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Adresse

WUG 5
91781
Bayern, Deutschland
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170818 029 Weissenburg Weissenburg, Weimersheim, Flueglinger Berg Zeugenberg
170818 029 Weissenburg Weissenburg, Weimersheim, Flueglinger Berg Zeugenberg
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In der Umgebung

St. Vitus (Weimersheim)
St. Vitus (Weimersheim)

Die St.-Vitus-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Weimersheim, einem Gemeindeteil der Stadt Weißenburg in Bayern im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-580 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Ihre untertägigen Bestandteile sowie die Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal (Nummer D-5-6931-0428) eingetragen. Die Adresse lautet Weimersheimer Ring 27. St. Vitus ist die Pfarrkirche der Kirchengemeinden Weimersheim und Kattenhochstatt im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Weißenburg in Bayern.Eine Kirchweihe ist zwischen 1057 und 1075 durch Gundekar II. sowie zwischen 1182 und 1196 durch Otto von Eichstätt beurkundet. Die Chorturmkirche ist mittelalterlichen Ursprungs. Das Langhaus wurde 1738 erweitert. Der relativ hohe Kirchturm wurde 1706 erhöht und wird von einem Spitzhelm gekrönt. Während einer Renovierung im Jahr 1958 wurden im Turmuntergeschoss Fresken aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sowie spätgotische Wandmalereien im Chor freigelegt. Der Taufstein stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die zweimanualige Orgel mit 11 Registern wurde im Jahr 1971 als Opus 2246 von G. F. Steinmeyer & Co. gebaut. Eine Besonderheit bildet die barocke Kanzel, da sie sich über der im 19. Jahrhundert eingebauten Sitzbank des Klingelbeutelträgers befindet. Die Emporen wurden 1921 mit floralen Motiven bemalt. In den 1950er Jahren und der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurde die Kirche umfassend renoviert.Auf dem Gelände der Kirche stand bis 2018 eine als Naturdenkmal ausgewiesene Sommerlinde.