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Liddell Hart Centre for Military Archives

Archiv (Vereinigtes Königreich)Britische MilitärgeschichteGegründet 1964Kulturelle Organisation (London)Organisation (Militärwissenschaft)
University of London

Liddell Hart Centre for Military Archives (LHCMA) ist ein 1964 gegründetes international anerkanntes Militärarchiv am Archives and Information Management Department des King’s College London.

Auszug des Wikipedia-Artikels Liddell Hart Centre for Military Archives (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Liddell Hart Centre for Military Archives
Strand, London Covent Garden

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.511944444444 ° E -0.11611111111111 °
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Adresse

King's Building (Strand Campus)

Strand
WC2R 2LS London, Covent Garden
England, Vereinigtes Königreich
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Telefonnummer
King's College London

call+442078365454

Webseite
kcl.ac.uk

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In der Umgebung

King’s College London
King’s College London

Das King’s College London (umgangssprachlich King’s oder KCL) ist eine der angesehensten Hochschuleinrichtungen der Welt, eine der ältesten Universitäten des Vereinigten Königreichs sowie die reichste Universität von London. Das King's wurde 1829 per Royal Charter unter der Royal Patronage König Georgs IV. und des 1. Dukes von Wellington etabliert und ist eines der beiden Gründer-Colleges der University of London. Patronin war bis 2022 Königin Elisabeth II.Das College rangiert traditionell auf den vordersten Positionen in nationalen und internationalen Vergleichen und gehört somit zu den renommiertesten Universitäten weltweit. Insgesamt 14 Nobelpreisträger wurden am King’s College ausgebildet oder forschten an der Universität. Derzeit sind 19 Mitglieder des House of Commons und 17 Mitglieder des House of Lords Absolventen des College. Das King’s College ist Mitglied der Association of Commonwealth Universities und der Russell Group, einem Verbund der forschungsstärksten Universitäten des Landes. Darüber hinaus ist es Teil des sogenannten Golden triangle, einer Gruppe von prestigeträchtigen britischen Traditionsuniversitäten, die aus den Universitäten von Oxford, Cambridge sowie den Londoner Universitäten University College London, London School of Economics, Imperial College London und King’s College London besteht. Des Weiteren unterhält das King’s College Kooperationen mit weltweit führenden Universitäten. Hierzu zählen unter anderem amerikanische Ivy-League-Universitäten, wie die Cornell University oder die University of Pennsylvania. Besonderes Ansehen genießen die geistes-, rechts-, sozial- und humanwissenschaftlichen Fakultäten. Das an die Universität angeschlossene King's College Hospital belegte im Times Higher Education-Ranking des Jahres 2015/16 weltweit Platz 8 für Medizin und klinische Studien und führt seine Entstehung auf das Jahr 1561 zurück. Es versorgt jährlich 1,5 Mio. Patienten in London.

Aldwych (London Underground)
Aldwych (London Underground)

Aldwych [ˈɔːldwɪtʃ] ist eine geschlossene Station der London Underground. Sie liegt im Londoner Stadtbezirk City of Westminster und war die Endstation einer kurzen Stichstrecke der Piccadilly Line, die an der Station Holborn in Richtung Süden abzweigte. Diese Strecke war ein Überbleibsel aus der Zusammenlegung zweier verschiedener U-Bahn-Projekte. Das nicht mehr genutzte Stationsgebäude befindet sich nahe der Kreuzung von Strand und Surrey Street. Die Station wurde 1907 eröffnet und hatte bis 1915 den Namen Strand. Während fast ihrer gesamten Nutzungsdauer befuhr ein Pendelzug die Zweigstrecke. Die Fahrgastfrequenzen waren durchweg gering, wiederholt war die Station von der Schließung bedroht. Zuletzt war sie nur noch montags bis freitags während der Hauptverkehrszeit geöffnet, bis sie schließlich 1994 geschlossen wurde, da die anstehenden Kosten für die notwendige Erneuerung der Aufzüge nicht zu rechtfertigen waren. Zuvor hatte es mehrmals Bestrebungen gegeben, Aldwych zu einem Durchgangsbahnhof oder gar zu einem Umsteigeknoten auszubauen; letztlich wurde daraus jedoch nichts. Während des Zweiten Weltkriegs dienten Teile der Station und der angrenzenden Tunnelröhre als Lager, um Kunstwerke vor Luftangriffen zu schützen. Darüber hinaus ist die Station noch heute ein beliebter Drehort für Filmproduktionen. Sie ist aufgrund ihrer historischen Bedeutung als Grade-II-Bauwerk eingestuft und somit denkmalgeschützt.

London School of Economics and Political Science
London School of Economics and Political Science

Die London School of Economics and Political Science (kurz: LSE; auch bekannt als London School of Economics) ist eine 1895 gegründete staatliche Universität in London, Vereinigtes Königreich. In ihrem Fachbereich, den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, rangierte sie im Jahr 2020 auf Platz 2 der Weltspitze, nach Harvard und vor Oxford und Cambridge. Ein Viertel aller bisher vergebenen Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften entfallen auf Preisträger, die mit der London School of Economics in Verbindung stehen. Gemeinsam mit den Universitäten Oxford, Cambridge, dem Imperial College London, dem King’s College London und dem University College London bildet sie das sogenannte Golden triangle von Eliteuniversitäten in England. Sie ist Mitglied der Russell-Gruppe, der Association of Commonwealth Universities, der European University Association, der Community of European Management Schools, der Association of Professional Schools of International Affairs und des Verbundes Universities UK, sowie Teil der University of London. Sie ist außerdem eine der reichsten Universitäten von London nach Stiftungsvermögen. Es gibt 28 Fachbereiche und 20 Forschungseinrichtungen. Zu ihrem Fächerspektrum gehören u. a. Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Rechtswissenschaften, Philosophie und Soziologie. Die London School of Economics befindet sich im Zentrum Londons im Stadtteil City of Westminster an der Grenze zwischen Covent Garden und Holborn. Gemeinsam mit der Universität Oxford, dem Imperial College London, der University of Cambridge und dem University College London bildet die London School of Economics and Political Science die sogenannte Gruppe der G5-Universitäten.