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Kapelle Kehlen

Baudenkmal (Vorarlberg)Bauwerk im AlpenrheintalDekanat DornbirnDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1860er Jahren
Kapelle in der Diözese FeldkirchKirchengebäude in DornbirnVierzehn-Nothelfer-Kirche
Dornbirn KapelleKehlen 02
Dornbirn KapelleKehlen 02

Die römisch-katholische Kapelle zur Hl. Dreifaltigkeit und 14 Nothelfer (auch Kapelle Kehlen, 434 m ü. A.) steht im Ortsteil Kehlen der Gemeinde Dornbirn im Bezirk Dornbirn in Vorarlberg. Sie ist der Dreifaltigkeit und den Vierzehn Nothelfern geweiht und gehört zur Stadtpfarrkirche St. Martin und damit zum Dekanat Dornbirn in der Diözese Feldkirch. Das Bauwerk aus dem Jahr 1867 steht unter Denkmalschutz.Schräg gegenüber der Kapelle liegt der Russenbrunnen (auch Franzosenbrunnen oder Kehler Brunnen).

Auszug des Wikipedia-Artikels Kapelle Kehlen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.422957 ° E 9.755406 °
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Adresse

Kapelle Kehlen

Kehlerstraße
6850 , Haselstauden
Vorarlberg, Österreich
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linkWikiData (Q20021669)
linkOpenStreetMap (229323685)

Dornbirn KapelleKehlen 02
Dornbirn KapelleKehlen 02
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Der Steinebach (umgangssprachlich: Stuanabach) ist ein Fließgewässer im Gebiet der Vorarlberger Stadtgemeinde Dornbirn. Er entspringt am Westfuß des Lank nahe der Grenze zur Gemeinde Schwarzenberg im Flurstück „Zweiergrueb“; die Quelle (mit Kilometrierung auf Gewässerkilometer (GwKM) 9,68) liegt etwa in einer Höhe von 1185 m ü. A. und ist etwa 1 km vom Lank-Kreuz sowie 1,3 km von der Parzelle Schauner bzw. vom Losenpass entfernt. Etwa 100 m oberhalb der Quelle zieht ein sehr alter Verbindungsweg durch den westlichen Bregenzerwald von Dornbirn über Watzenegg, Schwende und das Bödele nach Schwarzenberg, der heute nurmehr als Wanderweg dient. Der Steinebach fließt von der Quelle nach Westen, durchzieht dabei das nach ihm genannte Betriebsgebiet und Stadtquartier Steinebach, verlässt dann in einem Rechtsbogen nach Norden sein Bergtal und vereint sich daraufhin bei Romberg mit dem von Osten aus dem Eulental kommenden, kürzeren Eulenbach auf 457 m ü. A. zum Fischbach, der zunächst in Zuflussrichtung des Steinebachs weiterläuft und dann als Fußenauer Kanal in die Dornbirner Ach mündet. Die Gewässerkilometrierung des Zusammenflusses liegt bei GwKM 5,12, von der Mündung des Fußenauer Kanals an aufwärts gerechnet, für die des längeren Oberlaufs Steinebach wird diese bergwärts weitergezählt. Der Steinebach ist fast auf seiner ganzen Länge durch künstliche Uferfassungen und ein künstliches Bachbett denaturiert. Seine Wasserführung schwankt stark zwischen sehr hoch nach rezenten Niederschlägen und kümmerlich nach längeren Trockenperioden.