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Russenbrunnen (Dornbirn)

Bauwerk im AlpenrheintalBauwerk in DornbirnBrunnen in ÖsterreichGedenkbrunnenGedenkstätte der Koalitionskriege
Zweiter Koalitionskrieg
Kehlen Brunnen 11
Kehlen Brunnen 11

Der Russenbrunnen (auch Franzosenbrunnen oder Kehler Brunnen) liegt gegenüber der Kapelle Kehlen und vor dem Haus Kehlerstraße 52 (alte Schmiede) im Bezirk Dornbirn-Markt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Russenbrunnen (Dornbirn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Russenbrunnen (Dornbirn)
Kehlerstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.423068 ° E 9.755758 °
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Adresse

Dornbirn Kapelle Kehlen

Kehlerstraße
6850 , Haselstauden
Vorarlberg, Österreich
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Kehlen Brunnen 11
Kehlen Brunnen 11
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In der Umgebung

Steinebach (Fischbach)
Steinebach (Fischbach)

Der Steinebach (umgangssprachlich: Stuanabach) ist ein Fließgewässer im Gebiet der Vorarlberger Stadtgemeinde Dornbirn. Er entspringt am Westfuß des Lank nahe der Grenze zur Gemeinde Schwarzenberg im Flurstück „Zweiergrueb“; die Quelle (mit Kilometrierung auf Gewässerkilometer (GwKM) 9,68) liegt etwa in einer Höhe von 1185 m ü. A. und ist etwa 1 km vom Lank-Kreuz sowie 1,3 km von der Parzelle Schauner bzw. vom Losenpass entfernt. Etwa 100 m oberhalb der Quelle zieht ein sehr alter Verbindungsweg durch den westlichen Bregenzerwald von Dornbirn über Watzenegg, Schwende und das Bödele nach Schwarzenberg, der heute nurmehr als Wanderweg dient. Der Steinebach fließt von der Quelle nach Westen, durchzieht dabei das nach ihm genannte Betriebsgebiet und Stadtquartier Steinebach, verlässt dann in einem Rechtsbogen nach Norden sein Bergtal und vereint sich daraufhin bei Romberg mit dem von Osten aus dem Eulental kommenden, kürzeren Eulenbach auf 457 m ü. A. zum Fischbach, der zunächst in Zuflussrichtung des Steinebachs weiterläuft und dann als Fußenauer Kanal in die Dornbirner Ach mündet. Die Gewässerkilometrierung des Zusammenflusses liegt bei GwKM 5,12, von der Mündung des Fußenauer Kanals an aufwärts gerechnet, für die des längeren Oberlaufs Steinebach wird diese bergwärts weitergezählt. Der Steinebach ist fast auf seiner ganzen Länge durch künstliche Uferfassungen und ein künstliches Bachbett denaturiert. Seine Wasserführung schwankt stark zwischen sehr hoch nach rezenten Niederschlägen und kümmerlich nach längeren Trockenperioden.