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Hugenfeldschulhaus

Barockbauwerk im Kanton AargauBauwerk in Rheinfelden AGDenkmalschutzobjekt im Kanton AargauErbaut im 16. JahrhundertKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Aargau
Schulgebäude in der Schweiz
2018 Rheinfelden Schulhaus Hugenfeld
2018 Rheinfelden Schulhaus Hugenfeld

Das Hugenfeldschulhaus ist ein denkmalgeschütztes Schulgebäude in Rheinfelden im Kanton Aargau. Es befindet sich im Westen der Altstadt an der Bahnhofstrasse, in der Nähe der Stadtkirche St. Martin. Das Bauwerk, stilistisch zwischen spätbarock und frühklassizistisch angesiedelt, ist als Kulturgut von regionaler Bedeutung eingestuft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hugenfeldschulhaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hugenfeldschulhaus
Bahnhofstrasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.55373 ° E 7.79169 °
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Adresse

Adelshäuser

Bahnhofstrasse
4310
Aargau, Schweiz
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2018 Rheinfelden Schulhaus Hugenfeld
2018 Rheinfelden Schulhaus Hugenfeld
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Rheinfelden AG
Rheinfelden AG

Rheinfelden (schweizerdeutsch Rhyfälde [ˈɾiːˌfældə]) ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde in der Schweiz sowie Hauptort des Bezirks Rheinfelden im Kanton Aargau. Das Regionalzentrum der Region Fricktal liegt am Hochrhein an der Grenze zu Deutschland, am östlichen Rand des Ballungsraums von Basel. Rheinfelden ist mit etwas mehr als 13'000 Einwohnern die sechstgrösste Stadt im Aargau. Sie ist wirtschaftlich und gesellschaftlich eng mit der Stadt Rheinfelden (Baden) auf der gegenüberliegenden Rheinseite verbunden, die Ende des 19. Jahrhunderts entstand und seit 1922 den gleichen Namen trägt. Auf einer Flussinsel entstand im 10. Jahrhundert die Burg Stein, der Sitz der Grafen von Rheinfelden. Aus einem Marktflecken am Südufer des Rheins entwickelte sich im Laufe des 12. Jahrhunderts, während der Herrschaft der Zähringer, eine befestigte Stadt. Die Burg war mehrere Jahrzehnte Hauptwohnsitz der Habsburger, während die Stadt von 1218 bis 1330 sowie ab 1415 reichsfrei war, bis sie schliesslich 1439 dauerhaft unter habsburgische bzw. österreichische Herrschaft geriet. Rheinfelden war direkt von den Auswirkungen des Dreissigjährigen Krieges betroffen und nach der Schlacht bei Rheinfelden von 1638 bis 1650 von schwedischen und französischen Truppen besetzt. 1797 von Frankreich erobert, gelangte die Stadt 1802 zur Schweiz und ist seit 1803 Bezirkshauptort im Kanton Aargau. Seit den 1970er Jahren wuchs die Einwohnerzahl stark an, als die Stadt zu einem Teil der Agglomeration Basel wurde. Bedeutende Wirtschaftsfaktoren sind die Herstellung von Bier (die hier ansässige Brauerei Feldschlösschen ist die grösste der Schweiz) und der Abbau umfangreicher Salzvorkommen durch die Saline Riburg. Die beim Salzabbau anfallende Sole ermöglichte ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Entwicklung Rheinfeldens zu einem Kurort, der sich schrittweise den Erfordernissen des modernen Tourismus anpasste und heute überwiegend auf Therapie und Rehabilitation ausgerichtet ist.