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MAC – Museum Art & Cars

Automuseum in DeutschlandGegründet 2013Museum in Singen (Hohentwiel)
MAC Dämmerung
MAC Dämmerung

Das MAC Museum Art & Cars liegt am Fuße des Berges Hohentwiel in Singen, Deutschland. Auf insgesamt mehr als viertausend m² Fläche werden in den beiden Museumsgebäuden MAC 1 und MAC 2 Oldtimer im Dialog mit Kunst ausgestellt. Dabei erfüllt das MAC 1 die Aufgabe, das Stiftungsgut der Südwestdeutschen Kunststiftung zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das MAC 2 zeigt internationale Lichtkunst, Video Mapping und Fotografie.

Auszug des Wikipedia-Artikels MAC – Museum Art & Cars (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

MAC – Museum Art & Cars
Parkstraße, Verwaltungsgemeinschaft Singen (Hohentwiel)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.761389 ° E 8.827676 °
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Adresse

MAC Museum Art & Cars

Parkstraße 1
78224 Verwaltungsgemeinschaft Singen (Hohentwiel), Nordstadt
Baden-Württemberg, Deutschland
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Telefonnummer

call+4977319265374

Webseite
museum-art-cars.com

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linkWikiData (Q20180064)
linkOpenStreetMap (207822918)

MAC Dämmerung
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In der Umgebung

Hohentwiel
Hohentwiel

Der ist ein 696,2 m ü. NHN hoher Berg im Hegau in der Nähe des Bodensees. Auf dem Berg befindet sich die Festungsruine Hohentwiel. Er ist der Hausberg Singens und besteht hauptsächlich aus einem Phonolith-Schlotpfropfen. Vor 15 Millionen Jahren begann eine Phase aktiven Vulkanismus, in der der Hohentwiel ein Vulkan war. In einer zweiten, vor ungefähr acht Millionen Jahren beginnenden Vulkanismusphase konnte das Magma nicht mehr an die Oberfläche vordringen und bildete die charakteristische Quellkuppe, die in den Kaltzeiten des Quartärs durch Abtragungen der Gletscher freigelegt wurde. Die wichtigsten Gesteine, die den Berg aufbauen, sind Phonolith und Deckentuff. An Vegetation herrschen darauf Trockenrasen und Bewaldung vor. In den Felsen und Mauern der Ruine lebt beispielsweise die seltene Italienische Schönschrecke. Seit 9000 Jahren siedeln Menschen an den Hängen des Hohentwiel. Nachgewiesen sind Spuren aus der Jungsteinzeit, Rössener Kultur, La-Hoguette-Gruppe und der Kelten. Eine erste Befestigung des Berges um das Jahr 915 ist nachgewiesen. Die mittelalterliche Burg wurde ständig erweitert. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts ging sie in den Besitz der Württemberger über, die sie zu einer Staatsfestung ausbauten. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Festung fünfmal erfolglos belagert. Unter Napoleon wurde sie geschleift und entwickelte sich schon bald danach zu einer Touristenattraktion. Im Jahr 2008 besuchten 86.000 Menschen die Ruine. Eine Besonderheit ist das höchste Weinbaugebiet Deutschlands auf einer Höhe von 562 m ü. NHN: An der Südseite des Berges liegen zwei Weingüter. Der nördliche Teil des Hohentwiel ist seit 1988 für die Bundesautobahn 81 auf einer Länge von über 800 Metern untertunnelt.