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Treppenaufgang Rathenauufer/Schaumburg-Lippe-Straße

Baudenkmal in BonnBauwerk von Kayser & von GroßheimErbaut in den 1900er JahrenFreitreppe in DeutschlandFußverkehr (Nordrhein-Westfalen)
Südstadt (Bonn)Urbaner Freiraum in BonnVerkehrsbauwerk in Bonn
Treppenaufgang Rathenauufer Schaumburg Lippe Straße
Treppenaufgang Rathenauufer Schaumburg Lippe Straße

Der Treppenaufgang Rathenauufer/Schaumburg-Lippe-Straße im Bonner Ortsteil Südstadt verbindet das Rheinufer (Rathenauufer) mit der als Stichstraße von der Adenauerallee abzweigenden Schaumburg-Lippe-Straße. Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Treppenaufgang Rathenauufer/Schaumburg-Lippe-Straße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Treppenaufgang Rathenauufer/Schaumburg-Lippe-Straße
Schaumburg-Lippe-Straße, Bonn Südstadt (Stadtbezirk Bonn)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.730169 ° E 7.110277 °
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Adresse

Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

Schaumburg-Lippe-Straße
53113 Bonn, Südstadt (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
iza.org

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Treppenaufgang Rathenauufer Schaumburg Lippe Straße
Treppenaufgang Rathenauufer Schaumburg Lippe Straße
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Kommunikationsgewerkschaft DPV
Kommunikationsgewerkschaft DPV

Die Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM) ist eine Fachgewerkschaft bei den Unternehmen Deutsche Post AG, Deutschen Telekom AG und Postbank AG. Die weit überwiegende Anzahl ihrer aktiven Mitglieder ist bei der Deutschen Post DHL beschäftigt. Darüber hinaus organisiert die DPVKOM Beschäftigte bei der Deutschen Telekom, bei der mittlerweile zur Deutschen Bank gehörenden Postbank und bei Call-Centern. Die DPVKOM ist Tarifpartner bei der Deutschen Post, der Deutschen Telekom und über die Tarifgemeinschaft mit dem DBV und der komba Gewerkschaft bei der Deutschen Postbank. Die DPVKOM geht aus dem Deutschen Postverband (DPV) hervor. Sie wurde am 6. Juni 1890 als Verband Deutscher Postassistenten in Berlin gegründet und 1997 auf einem Gewerkschaftstag von Deutscher Postverband in DPVKOM umbenannt. Der Sitz ist in Bonn. Die Interessenvertretung hat in der Bundesgeschäftsstelle elf hauptamtliche Mitarbeiter, darunter Referenten für die Bereiche Post/Postbank, Telekom/Call-Center, Tarif/Beamte, Presse, Recht und die Bundesvorsitzende. Die DPVKOM konzentriert sich auf die Kernbereiche Post, Postbank und Telekom und eine nach ihren Angaben "zukunftsorientierte Berufspolitik". In ihren Aktionen zeigt sie sich immer kritisch gegenüber den Personalabbauplänen bei den Unternehmen. Sie verlangt "innovative und arbeitsplatzsichernde Maßnahmen" von den Unternehmen. Die DPVKOM gibt für ihre Mitglieder die regelmäßig erscheinende Fachzeitschrift DPVKOM Magazin (ISSN 1438-0633) heraus. Als weitere Leistungen werden zudem ein Schutz bei Schadenersatzforderungen des Arbeitgebers bei Unfällen mit dem Dienstfahrzeug, das weitergehende Schutzpaket DPVKOM-mobil, eine Schlüsselversicherung (fremde und dienstlich bzw. beruflich überlassene Schlüssel und Codekarten), eine weltweite Freizeitunfallversicherung, Unterstützung im Sterbefall und in Notfällen, Streikgeld, Seminare sowie Betriebs- und Personalräteschulungen angeboten. Die Rechtsberatung wird von der Dachorganisation dbb beamtenbund und tarifunion übernommen.

Bonner Geschichtswerkstatt

Die Bonner Geschichtswerkstatt e. V. ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger Regionalhistoriker. Die Geschichtswerkstatt unterhält ein Büro in der Adenauerallee 58 in Bonn und ist Teil der bundesweiten Initiative Die Geschichtswerkstatt.Der Verein sieht seine Aufgabe in der Darstellung von Regionalgeschichte aus einer anderen Perspektive als in der klassischen Geschichtsbeschreibung, die in die öffentliche Diskussion der Stadt eingebracht werden soll. Vor allem Alltagsgeschichte mit einem Fokus auf das Leben der unteren Bevölkerungsschichten soll untersucht und entsprechende Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Geschichtswerkstatt fühlt sich dem Anspruch, „Geschichte von unten“ zu präsentieren, verpflichtet. Schwerpunkte der geschichtlichen Aufarbeitung stellen Themen zum Ersten Weltkrieg, Zwangsarbeit und Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie Stadtteilgeschichte dar. Dazu werden Führungen, Vorträge, Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen organisiert. So beteiligte sich der Verein im Herbst 1998 an der Organisation der Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1994“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung und erstellte die Dokumentation zur Ausstellung.Die vom Verein herausgegebene Zeitschrift Bonner Geschichtswerkstatt erscheint seit 1991 in unregelmäßiger Folge. Ebenso werden Sachbücher zu regionalgeschichtlichen Themen verlegt, darunter Werke der Autoren Sabine Harling und Lothar Schenkelberg.Den Vereinsvorstand bilden Sabine Harling, Andrea Lummert, Hans-Dieter Remig und Norbert Volpert.