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Naturpark Sauerland-Rothaargebirge

Geographie (Hochsauerlandkreis)Geographie (Kreis Olpe)Geographie (Kreis Siegen-Wittgenstein)Geographie (Märkischer Kreis)Geographie (Rothaargebirge)
Naturpark in Nordrhein-WestfalenSauerlandSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Karte Naturpark Sauerland Rothaargebirge
Karte Naturpark Sauerland Rothaargebirge

Der Naturpark Sauerland-Rothaargebirge ist mit 3.827 km² Fläche einer der größten Naturparks in Deutschland und liegt in Nordrhein-Westfalen. Er breitet sich im Märkischen Kreis, im Kreis Olpe, im Kreis Siegen-Wittgenstein und im Hochsauerlandkreis aus, die alle in Südwestfalen liegen. Der Trägerverein wurde am 29. April 2015 gegründet. Am 30. November 2015 überreichte der Umweltminister von Nordrhein-Westfalen Johannes Remmel die offizielle Anerkennungsurkunde des Landes an den Naturpark. Zum neuen Naturpark wurden der Naturpark Ebbegebirge (777 km²), der Naturpark Homert (550 km²) und der Naturpark Rothaargebirge (1355 km²) mit weiteren Flächen zusammengeschlossen. Der Naturpark betreibt in Bad Berleburg, Burbach, Hemer, Lennestadt/Kirchhundem, Meinerzhagen und Medebach je ein Naturpark-Infozentrum, wobei das Naturpark-Infozentrum Lennestadt/Kirchhundem auf zwei Standorte aufgeteilt ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturpark Sauerland-Rothaargebirge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturpark Sauerland-Rothaargebirge
Johannes-Hummel-Weg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.19145 ° E 8.30577 °
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Johannes-Hummel-Weg 1
57392
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Karte Naturpark Sauerland Rothaargebirge
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In der Umgebung

Landschaftsschutzgebiet Leisse mit Seitentälchen westlich Bad Fredeburg
Landschaftsschutzgebiet Leisse mit Seitentälchen westlich Bad Fredeburg

Das Landschaftsschutzgebiet Leisse mit Seitentälchen westlich Bad Fredeburg mit 22,9 ha Größe liegt westlich von Bad Fredeburg im Stadtgebiet von Schmallenberg. Das Gebiet wurde 2008 vom Kreistag des Hochsauerlandkreises mit dem Landschaftsplan Schmallenberg Südost als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Das LSG besteht aus fünf Teilflächen. Es handelt sich um Talbereiche der dortigen Leiße mit namenlosen Bäche mit Grünland-Aue. Das LSG reicht teilweise bis an Bad Fredeburg. Westlich schließt direkt das Landschaftsschutzgebiet Leiße mit namenlosen Zuflüssen und Landenbecker Siepen an. Das Landschaftsschutzgebiet Leisse mit Seitentälchen westlich Bad Fredeburg wurde als eines von 58 Landschaftsschutzgebieten vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland im Stadtgebiet von Schmallenberg, ausgewiesen. Wie in den anderen Landschaftsschutzgebieten vom Typ C in Schmallenberg besteht im LSG ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine Erstaufforstung und eine Anlage von Weihnachtsbaumkulturen ist verboten. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von fünf Metern vom Mittelwasserbett eingehalten werden.