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Musée archéologique de Brumath

Archäologische Sammlung in FrankreichBrumathMuseum im ElsassOrganisation (Département Bas-Rhin)
Ensemble de figurines en bronze découvertes lors de fouilles à Brumath
Ensemble de figurines en bronze découvertes lors de fouilles à Brumath

Das Musée archéologique de Brumath befindet sich in der Gemeinde Brumath im Département Bas-Rhin in der französischen Region Grand Est. Das Museum ist im Untergeschoss des Schlosses Brumath, an der Place du Château, eingerichtet. Es werden vor allem Fundstücke aus dem Neolithikum, der Bronzezeit und der gallo-römischen Epoche ausgestellt. Die einstige Hauptstadt des gallischen Stammes der Triboker war unter den Römern als Thermalbad mit dem Namen Brocomagus bekannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Musée archéologique de Brumath (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Musée archéologique de Brumath
Rue Charles Diemer, Hagenau-Weißenburg

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Breitengrad Längengrad
N 48.731423 ° E 7.712732 °
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Adresse

Ecole primaire Robert Schuman

Rue Charles Diemer
67170 Hagenau-Weißenburg
Großer Osten, Frankreich
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Ensemble de figurines en bronze découvertes lors de fouilles à Brumath
Ensemble de figurines en bronze découvertes lors de fouilles à Brumath
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In der Umgebung

Sender Brumath

Der Sender Brumath in der Gemeinde Brumath bei Straßburg im Elsass war die erste Rundfunksendeanlage des ehemaligen Rundfunkveranstalters Radio Strasbourg PTT. Die Anlage ging am 11. November 1930 in Betrieb, das Datum war nicht von ungefähr gewählt. Der 11. November ist der Jahrestag des Waffenstillstands von Compiègne, dem Eingeständnis der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg. Die starke Sendeanlage sollte die französische Kultur auch nach Deutschland verbreiten. Die Anlage, an der Gemeindegrenze nördlich der Straße nach Krautwiller gelegen, mit einer Sendeleistung von 12 Kilowatt verwendete als Sendeantenne eine T-Antenne, die zwischen zwei freistehenden Stahltürmen gespannt war. Die Türme waren 100 Meter hoch und standen in einem Abstand von 120 Metern. Die Sendeleistung wurde in den folgenden Jahren erst auf 16, dann auf 30 Kilowatt erhöht. 1938 bekam der Sender, der nun eine Leistung von 125 Kilowatt hatte, eine neue Antenne in Form eines 200 Meter hohen Sendemasten, doch wurde die Station am 15. Juni 1940 vom französischen Militär bei ihrem Rückzug gesprengt, um deren Verwendung durch die deutsche Besatzungsmacht zu verhindern.Im Juli 1948 wurde eine Langwellensendeanlage in Brumath in eingerichtet, diesmal für den Rundfunkveranstalter Strasbourg II. 1950 sendete diese Anlage mit einer Leistung von 30 Kilowatt auf einer Frequenz von 182 kHz. Am 21. September 1952 wurde der Betrieb endgültig eingestellt.Heute ist der Standort des ehemaligen Senders durch ein Schild markiert.