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St. Hubertus (Schmidt)

Baudenkmal in NideggenBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1860er JahrenErbaut in den 1940er JahrenErbaut in den 1970er Jahren
GdG Heimbach/NideggenGeläutHubertuskircheKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in NideggenKirchengebäude in der EifelPfarrkirche des Bistums Aachen
Kath. Pfarrkirche St. Hubertus 03
Kath. Pfarrkirche St. Hubertus 03

St. Hubertus ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Ortsteils Schmidt der Stadt Nideggen im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). Im Volksmund wird die Kirche St. Mokka genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Hubertus (Schmidt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Hubertus (Schmidt)
Monschauer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.65909 ° E 6.40965 °
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Adresse

Sankt Hubertus

Monschauer Straße
52385
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+492474409

Webseite
st-hubertus-schmidt.de

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Kath. Pfarrkirche St. Hubertus 03
Kath. Pfarrkirche St. Hubertus 03
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In der Umgebung

Zweifallshammer

Zweifallshammer ist ein ehemaliges Hüttenwerk in der Gemeinde Hürtgenwald bei Simonskall. Das kleine Hüttenwerk lag an der Kall. Eine Besiedlung ist schon durch römische Funde etwa 200 nach Christus nachgewiesen. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts betrieb die Familie Hoesch in dieser Gegend mehrere kleinere Eisenhütten. Eberhard Hoesch (1756–1811) erbaute um 1805 an der Kall ein kleines Werk mit einem Hochofen und einem Hammer und gab ihm den Namen Zweifallshammer. Nach Eberhards Tod 1811 übernahmen seine beiden Söhne Wilhelm (1791–1831) und Eberhard (1790–1852) das Werk und gründeten 1819 die Firma Gebrüder Eberhard und Wilhelm Hoesch. Als ebenfalls 1819 ein Hüttenwerk in Lendersdorf hinzugekauft wird, verlagert sich der Schwerpunkt zunehmend dorthin. Der Hochofen von Zweifallshammer wurde noch bis 1866 betrieben. 1871 erfolgte die endgültige Verlegung nach Dortmund durch Leopold Hoesch. Zweifallshammer und das umliegende Gelände sind bis heute im Besitz der Familie Hoesch. Von Zweifallshammer sind ein Teil des Wassergrabens der Bleihütte Klingelpütz, drei Stollen am Hang hinter der heutigen Wohnanlage, der Hüttenteich und das Wassergrabensystem, Fundamentsreste, sowie einzelne Gebäude geblieben. Der Hochofen wurde restauriert. Restauriert wurde auch die ehemalige Ofen-Schleiferei, in der sich vorher das Frischefeuer und der Reckhammer befunden haben. An ihrer Vorderwand dreht sich ein oberschlägiges Wasserrad.