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Luftfahrtmuseum Finowfurt

Gegründet 1992Luftfahrtmuseum in DeutschlandMuseum im Landkreis BarnimOrganisation (Eberswalde)Verkehrsmuseum in Brandenburg
17 05 23 LHS Finowfurt RR70388
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Das Luftfahrtmuseum Finowfurt gehört zu den Luftfahrtmuseen in Brandenburg. Auf der Teilfläche des ehemaligen Militärflugplatzes Eberswalde Finow, ca. 23 ha, werden etwa 25 Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen, Schienenfahrzeuge, Cockpits, Navigationsinstrumente, Triebwerke und ca. 60 historische Fahrzeuge im Rahmen von acht thematisch gegliederten Ausstellungen präsentiert. Seit 1992 haben ca. 1,2 Millionen Gäste das Museum besucht. Träger des Luftfahrtmuseums ist seit der Gründung der Verein Luftfahrtmuseum Finowfurt e. V. Er ist Mitglied im Museumsverband Brandenburg, im Deutschen Luftwaffenring und in mehreren regionalen Verbänden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Luftfahrtmuseum Finowfurt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Luftfahrtmuseum Finowfurt
Museumsstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.831971 ° E 13.676791 °
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Adresse

Luftfahrtmuseum Finowfurt

Museumsstraße 1
16244
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Großer Samithsee
Großer Samithsee

Der Große Samithsee ist ein natürliches Gewässer in der Gemarkung von Spechthausen, einem Ortsteil der Stadt Eberswalde im Brandenburger Landkreis Barnim. Er liegt etwa zwei Kilometer südwestlich des Flugplatz Finow, sieben Kilometer westlich des Ortes Spechthausen. Der Ort Melchow befindet sich mit einer Entfernung von drei Kilometern südöstlich näher am See, ebenso wie das fünf Kilometer südwestlich gelegene Biesenthal. Das Südwestufer des Großen Samithsees bildet heute die Verwaltungsgrenze zwischen den Städten Eberswalde und Biesenthal. Der Große Samithsee befindet sich in einem Waldgebiet im NSG Finowtal-Pregnitzfließ. Er hat eine Fläche von 42 Hektar, seine Wasseroberfläche liegt 32 Meter über dem Meeresspiegel. Der im Jahr 1915 noch 54,7 Hektar große und bis zu 16 Meter tiefe See ist von einer ausgedehnten Verlandungszone mit einem schmalen Schwingrasengürtel und einem Bruchwald aus Erlen, Kiefern und Birken mit starkem Unterwuchs umgeben. An der Südostseite münden zwei kleine Zuflüsse in den See, der Abfluss an der Nordwestseite fließt etwa einen Kilometer nach Verlassen des Sees in die Finow. Um mehr Wasser in der Region zu halten, sind 2012 im Rahmen des EU-Interreg-IV-A-Projekts am Samithsee Moorflächen gestaut und Entwässerungsgräben unwirksam gemacht worden. Von der Südspitze 500 m östlich befindet sich der vom Sumpf eingeschlossene, zu Fuß nur im Winter bei Frost erreichbare Kleine Samithsee. Verlandungszone