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Finow

Fluss in BrandenburgFluss in EuropaFlusssystem Alte Oder
18 06 12 Fotoflug Samithsee 77DK MG 2552 1
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Die Finow [ˈfiːnoː] ist ein etwa 14 km langer Rest eines ursprünglich etwa 45 km langen linken Nebenflusses zur Oder im Nordosten Brandenburgs. Sie endet heute bei Finowfurt, von wo ab ihr folgender Teil bis Niederfinow zum Finowkanal ausgebaut wurde und dessen Namen erhielt. Parallel zum Kanal gibt es nur noch wenige alte Flussteile. Sie und der untere, zum Teil trockengelegte etwa 9 km lange Rest bis zum Oder-Havel-Kanal bei Oderberg heißen noch Alte Finow.

Auszug des Wikipedia-Artikels Finow (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.845277777778 ° E 13.648888888889 °
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Adresse

Fichtenweg

Fichtenweg
16244
Brandenburg, Deutschland
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18 06 12 Fotoflug Samithsee 77DK MG 2552 1
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In der Umgebung

Großer Samithsee
Großer Samithsee

Der Große Samithsee ist ein natürliches Gewässer in der Gemarkung von Spechthausen, einem Ortsteil der Stadt Eberswalde im Brandenburger Landkreis Barnim. Er liegt etwa zwei Kilometer südwestlich des Flugplatz Finow, sieben Kilometer westlich des Ortes Spechthausen. Der Ort Melchow befindet sich mit einer Entfernung von drei Kilometern südöstlich näher am See, ebenso wie das fünf Kilometer südwestlich gelegene Biesenthal. Das Südwestufer des Großen Samithsees bildet heute die Verwaltungsgrenze zwischen den Städten Eberswalde und Biesenthal. Der Große Samithsee befindet sich in einem Waldgebiet im NSG Finowtal-Pregnitzfließ. Er hat eine Fläche von 42 Hektar, seine Wasseroberfläche liegt 32 Meter über dem Meeresspiegel. Der im Jahr 1915 noch 54,7 Hektar große und bis zu 16 Meter tiefe See ist von einer ausgedehnten Verlandungszone mit einem schmalen Schwingrasengürtel und einem Bruchwald aus Erlen, Kiefern und Birken mit starkem Unterwuchs umgeben. An der Südostseite münden zwei kleine Zuflüsse in den See, der Abfluss an der Nordwestseite fließt etwa einen Kilometer nach Verlassen des Sees in die Finow. Um mehr Wasser in der Region zu halten, sind 2012 im Rahmen des EU-Interreg-IV-A-Projekts am Samithsee Moorflächen gestaut und Entwässerungsgräben unwirksam gemacht worden. Von der Südspitze 500 m östlich befindet sich der vom Sumpf eingeschlossene, zu Fuß nur im Winter bei Frost erreichbare Kleine Samithsee. Verlandungszone