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Grete-Jost-Park

Landstraße (Wien)Parkanlage in Wien
Wien 03 Grete Jost Park d
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Der Grete-Jost-Park ist eine Parkanlage im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Er liegt hinter der Zentrale der Österreichischen Post „Post am Rochus“ zwischen Erdbergstraße und Rasumofskygasse. Aufgrund der Errichtung der neuen Postzentrale war der Park bis 2017 gesperrt. Er hat eine Fläche von 1.500 m².

Auszug des Wikipedia-Artikels Grete-Jost-Park (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grete-Jost-Park
Rasumofskygasse, Wien Erdberg (Landstraße)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.203567 ° E 16.392621 °
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Adresse

Palais Rasumofsky

Rasumofskygasse 23-25
1030 Wien, Erdberg (Landstraße)
Österreich
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Wien 03 Grete Jost Park d
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In der Umgebung

Haus Wittgenstein
Haus Wittgenstein

Das Haus Wittgenstein ist ein Gebäude im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, das ursprünglich als Wohnpalais für Margarethe Stonborough-Wittgenstein diente. Es wurde von ihrem Bruder, dem Philosophen Ludwig Wittgenstein in Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Engelmann, einem Schüler von Adolf Loos, entworfen. Mit der Planung wurde 1925 begonnen, Ende 1928 wurde das Haus bezogen. Margarethe Stonborough-Wittgenstein bewohnte es bis zu ihrem Tod im Jahre 1958, ausgenommen die Periode ihres Exils in den USA (1940–1947). Ihr Sohn Thomas Stonborough verkaufte es 1971 an den Bauunternehmer Franz Katlein, für den sich der Grundstückswert nach einer Umwidmung für Hochhausbauten auf das Dreifache erhöhte. Auf dem Grundstück sollte ein Hochhaus des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger entstehen. Nach heftigen Protesten, zu denen auch eine Petition namhafter Wiener Architekten gehörte, wurde das Haus Wittgenstein unter Denkmalschutz gestellt, der alte Garten wurde jedoch abgeholzt und das Hochhaus in unmittelbarer Nachbarschaft der Villa errichtet. 1975 erwarb die Volksrepublik Bulgarien das Haus. Heute dient es nach einigen baulichen Veränderungen als bulgarisches Kulturinstitut. Das benachbarte Bürogebäude des Hauptverbandes wurde 2018–19 generalsaniert, es erhielt dabei eine helle, auf das Wittgenstein-Haus bezugnehmende Fassade, die das Gebäude in neues Licht rückt. Das wurde in einem Fachorgan als „Versöhnung mit dem Wittgensteinhaus“ publiziert.Das Haus Wittgenstein folgt dem Stil der Moderne und erinnert äußerlich stark an die Architektur des Bauhauses.