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Sparkasse an der Goseriede

Baudenkmal in HannoverBürogebäude in HannoverErbaut in den 1950er JahrenMitte (Hannover)
Hannover Goseriede 7
Hannover Goseriede 7

Die Sparkasse an der Goseriede in Hannover ist ein Anfang der 1950er Jahre als Zweigstelle für die damalige Stadtsparkasse von dem Architekten Ernst Zinsser errichtetes Geschäftsgebäude. Zinssers Entwurf erhielt in dem Bau vorangehenden Architektenwettbewerb den ersten Preis. Standort ist die Goseriede 7 im hannoverschen Stadtteil Mitte. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.An der gleichen Stelle stand seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Zerstörung durch die Luftangriffe auf Hannover das Geschäftshaus der Striehlschen Waisenstiftung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sparkasse an der Goseriede (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sparkasse an der Goseriede
Goseriede, Hannover Mitte (Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.376944 ° E 9.731389 °
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Adresse

Anzeiger-Hochhaus

Goseriede 9
30159 Hannover, Mitte (Mitte)
Niedersachsen, Deutschland
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Hannover Goseriede 7
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In der Umgebung

Hochhaus-Lichtspiele
Hochhaus-Lichtspiele

Die Hochhaus-Lichtspiele in Hannover sind das höchstgelegene Kino in Deutschland. Es befindet sich 33,88 Meter über dem Straßenniveau im 10. Obergeschoss unter der Kuppel des Anzeiger-Hochhauses am Steintor in der hannoverschen Innenstadt. Das Kino hat einen kreisrunden Saal (Durchmesser 19,75 Meter) mit 275 Plätzen. Der Kassenbereich befindet sich im Erdgeschoss, im achten Stock das Foyer. Bis hierhin können die Besucher mit zwei Fahrstühlen gelangen. Das Kino ist außerdem über das Treppenhaus mit 16 Treppen und über 200 Stufen zu erreichen. Betreiberin des Kinos ist die Vereinigte Filmtheater Betriebe GmbH, eine Gesellschaft unter Führung von Hans-Joachim Flebbe, welche auch das Kino am Raschplatz in Hannover betreibt. Die Hochhaus-Lichtspiele gehören wie das Kino am Raschplatz und das Apollo Kino dem Kinonetzwerk Europa Cinemas an. Das Programm besteht aus cineastisch anspruchsvollen Filmen mit einem Schwerpunkt auf dem europäischen Kino. Sonntags werden Matinee-Vorführungen mit besonderen Filmen angeboten. Unter der Kuppel des Anzeiger-Hochhauses befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein Planetarium. Bei den Luftangriffen auf Hannover wurde das Hochhaus im März 1945 getroffen. Das Planetarium brannte aus und wurde nicht wieder hergerichtet. Zurzeit (2018) wird die Kuppel aufwendig saniert und umgebaut. Wie die Kuppel danach genutzt wird, ist noch nicht abschließend geklärt. Während der Sanierungsphase finden die Kinoveranstaltungen im Erdgeschoss des Anzeiger-Hochhauses in der sogenannten Schalterhalle statt.