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Ost-West-Friedenskirche

Bauwerk in Neuhausen (München)Erbaut in den 1950er JahrenOberwiesenfeldOlympiapark (München)Sakralbau in München
Ost West Friedenskirche
Ost West Friedenskirche

Die Ost-West-Friedenskirche, auch bekannt als Kirche von Väterchen Timofej, ist eine Kapelle in München-Oberwiesenfeld. Sie wurde vom russischen Eremiten Timofei Wassiljewitsch Prochorow und dessen Frau Natascha ohne Baugenehmigung direkt neben ihrer ebenfalls selbst errichteten Wohnhütte erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ost-West-Friedenskirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ost-West-Friedenskirche
Spiridon-Louis-Ring, München Neuhausen-Nymphenburg

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Breitengrad Längengrad
N 48.16704 ° E 11.54835 °
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Adresse

Ost-West-Friedenskirche

Spiridon-Louis-Ring
München, Neuhausen-Nymphenburg
Bayern, Deutschland
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Ost West Friedenskirche
Ost West Friedenskirche
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In der Umgebung

Olympiaberg
Olympiaberg

Der Olympiaberg ist ein Schuttberg im Olympiapark in München. Als künstliche Erhebung in der ansonsten flachen Münchner Schotterebene hat der Berg eine deutliche Prominenz mit Aussichten bis zu den Alpen.Der bei Beginn der Anlage des Olympiaparks bis zu 56 Meter hohe Olympiaberg ist 1947 bis 1958 als Trümmerberg entstanden und wird gemeinhin auch einfach als Schuttberg (oder „Großer Schuttberg“ im Vergleich zum Kleinen Schuttberg im Luitpoldpark) bezeichnet. Durch den Abraum der „Olympialinie“ U3 etwas erhöht und arrondiert, ist er heute mit 60 m relativer Höhe und 565,1 m über NN eine der höchsten Erhebungen Münchens. Auf ihm befinden sich auch zwei Gedenkstätten für die zivilen Luftkriegsopfer des Zweiten Weltkrieges: ein 1960 errichtetes Kruzifix südöstlich unterhalb des Gipfels und das 1972 errichtete Mahnmal „Schuttblume“. Das schlichte Aluminiumkreuz auf dem Gipfel ist ein beliebter Treff- und Aussichtspunkt auf dem Berg. Nachdem der Trümmerberg in den 50er/60er Jahren schon zum Skifahren und für Skikurse genutzt wurde, wurde 2011 zu Jahresbeginn auf dem Olympiaberg im Rahmen des Alpinen Skiweltcups ein City Event (Parallelslalom) veranstaltet. Der Versuch, diesen Slalom regelmäßig stattfinden zu lassen, wurde – nachdem 3 von 5 Veranstaltungen wetterbedingt ausfielen – mit der Absage der für den 1. Januar 2016 vorgesehenen Veranstaltung aufgegeben. 2014 fand im November der Olympia-Alm Crosslauf statt. Der Name des letzteren bezieht sich auf die Olympiaalm, Münchens höchstgelegenen Biergarten. Dazu fand immer wieder ein 24-Stunden-Mountain-Bike-Rennen auf dem Olympiaberg statt.

Olympiastadion München
Olympiastadion München

Das Olympiastadion München ist ein Multifunktionsstadion im Olympiapark in der bayerischen Landeshauptstadt. Es wurde für die Olympischen Spiele 1972 von dem Architektenbüro Behnisch & Partner geplant und war Ort für sportliche Veranstaltungen und die Eröffnungs- und Schlusszeremonie. Nach den Olympischen Spielen wurde das Stadion von 1972 bis 2005 hauptsächlich als Heimstätte des FC Bayern München und mit Unterbrechungen vom TSV 1860 München genutzt, der zwischen der vorherigen Heimstätte der beiden Vereine, dem Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße, und dem Olympiastadion pendelte. 2005 zogen die Vereine in die neu erbaute Allianz Arena um. Neben den Spielen dieser Fußballvereine fanden auch weitere Profispiele im Olympiastadion statt. Dort wurden unter anderem die Endspiele der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 und der Fußball-Europameisterschaft 1988 sowie mehrere Endspiele der UEFA Champions League und ihres Vorgängerwettbewerbs ausgetragen. Seit 1982 ist das Olympiastadion die größte Bühne Münchens und wird für Open-Air-Konzerte genutzt. Neben Public-Viewing-Veranstaltungen finden seit dem Auszug der Fußballvereine hauptsächlich Konzerte im Stadion statt. Daneben gab es dort zahlreiche andere Veranstaltungen, darunter die Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 und Show-Rennen der DTM in den Jahren 2011 und 2012. Das Olympiastadion ist zu zwei Dritteln ein Erdstadion und verfügte neben einem Fußballfeld über eine Leichtathletik-Laufbahn. Seit 2017 besteht die Oberfläche wieder aus einer Naturrasenfläche, nachdem sie fünf Jahre zuvor asphaltiert wurde. Die Arena war deutschlandweit das erste Stadion, das mit einer Rasenheizung sowie einem VIP-Bereich ausgestattet war, und es verfügte weltweit über das modernste Stadionflutlicht, mit dem Tageslicht simuliert werden kann. Die Zeltdachkonstruktion überspannt neben dem Stadion auch die Olympiahalle, die Olympia-Schwimmhalle sowie die dazwischenliegenden Wege. Dadurch soll das Stadion Leichtigkeit, Transparenz und Offenheit symbolisieren. Es zählt zu den wichtigsten Bauten der bundesdeutschen Nachkriegsarchitektur und gilt als ein Wahrzeichen Münchens. Wie die anderen Bauten unter dem Zeltdach steht das Olympiastadion seit 1997 unter Denkmalschutz.