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Plessenteich

BaggerseeBauwerk in Neu-UlmFFH-Gebiet in BayernGeographie (Neu-Ulm)Gewässer im Landkreis Neu-Ulm
RenaturierungsökologieSee in BayernSee in EuropaVogelschutzgebiet in BayernWasserbauwerk in Bayern
Plessenteich1
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Der Plessenteich ist ein etwa 26 ha großer renaturierter Baggersee auf dem Gebiet der Neu-Ulmer Stadtteile Reutti und Gerlenhofen, der sich unter der Pflege der lokalen Naturschutzgruppe Gerlenhofener Arbeitskreis Umweltschutz (GAU) — Schutzgemeinschaft für den Neu-Ulmer Lebensraum e.V. zu einem wichtigen Brut- und Rastgebiet für bedrohte Vogelarten entwickelt hat.

Auszug des Wikipedia-Artikels Plessenteich (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Plessenteich
Am Plessenteich,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.3586 ° E 10.0477 °
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Adresse

Vogelbrutplatz

Am Plessenteich
89233
Bayern, Deutschland
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Plessenteich1
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In der Umgebung

St. Ulrich (Hausen)
St. Ulrich (Hausen)

Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Filialkirche St. Ulrich steht in Hausen, einem Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Neu-Ulm im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-67 eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Neu-Ulm im Kirchenkreis Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Das Langhaus und der leicht nach Süden abgeknickte, eingezogene, von Strebepfeilern gestützte Chor mit Fünfachtelschluss im Osten stammen aus dem 15. Jahrhundert. Der Chorflankenturm an der Nordwand des Chors wurde 1773 durch den Einschlag eines Blitzes beschädigt. Er wurde 1790 nach einem Entwurf von Johann Martin Kapfer erneuert. Er erhielt Pilaster an den Ecken und wurde mit einer zweigeteilten, geschwungenen Haube bedeckt. Sein oberstes Geschoss beherbergt die Turmuhr und den Glockenstuhl. Der Innenraum des Langhauses wurde 1964 mit einer Holzbalkendecke überspannt, der des Chors mit einem Kreuzrippengewölbe, dessen Schlusssteine mit Wappen verziert sind. Um 1450 wurde an der Spitze des Chorbogens ein Fresko angebracht, auf dem das Jüngste Geicht dargestellt ist. 1908 wurden gotische Decken- und Wandmalereien aufgedeckt, u. a. der Kopf eines Schmerzensmanns und die Evangelistensymbole. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern III, Schwaben. Deutscher Kunstverlag, München 2008, S. 446–447.