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Schanze Pleinting

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis PassauBauwerk in Vilshofen an der DonauBodendenkmal in Vilshofen an der DonauBurg in EuropaBurgwall in Bayern
Ehemalige Burganlage im Landkreis Passau
Schanze Pleinting
Schanze Pleinting

Die Schanze Pleinting ist eine abgegangene frühmittelalterliche Abschnittsbefestigung etwa 1100 Meter östlich der Kirche St. Stephanus von Pleinting, einem heutigen Stadtteil von Vilshofen an der Donau im Landkreis Passau in Bayern. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7344-0115 im Bayernatlas als „Abschnittsbefestigung des frühen Mittelalters“ geführt. Die Anlage liegt am südlichen Ufer der Donau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schanze Pleinting (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schanze Pleinting
Am Kammerlberg,

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Breitengrad Längengrad
N 48.657351 ° E 13.129697 °
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Adresse

Am Kammerlberg

Am Kammerlberg
94474
Bayern, Deutschland
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Schanze Pleinting
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In der Umgebung

Kriegsgräberstätte Hofkirchen
Kriegsgräberstätte Hofkirchen

Die Kriegsgräberstätte Hofkirchen befindet sich am westlichen Ortsrand des Marktes Hofkirchen im niederbayerischen Landkreis Passau. Der Friedhof liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf eine Biegung der Donau und wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Ruhestätte für Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs angelegt. Für die 1959 eingeweihte Anlage wurde die Lagestelle des alten Edelsitzes Seehof ausgewählt. Eine dreilagige Bruchsteinmauer mit Ziegeldach umfriedet die gesamte Anlage.Die Einzelgräber sind in 36 Reihen angeordnet und jeweils mit einem kreuzförmigen Stein aus Keramik gekennzeichnet. Dreiergruppen symbolischer Grabkreuze aus lokalem Granit sind über das gesamte Gräberfeld verteilt. In Hofkirchen ruhen neben 45 Toten des Ersten Weltkrieges 72 Frauen und 21 Kinder, die während des Zweiten Weltkriegs bei Tieffliegerangriffen ums Leben kamen. Ferner liegen hier aus dem Zweiten Weltkrieg 2635 deutsche Soldaten, russische Hilfswillige sowie Legionäre aus verschiedenen Ländern. Sie alle wurden aus 391 Gemeindefriedhöfen und einzelnen Feldgräbern aus ganz Niederbayern und der Oberpfalz hierher umgebettet. In der Anlage liegen auch über 40 namentlich unbekannte deutsche Soldaten, umgebettet aus mehreren Gräbern aus der Umgebung von Roding im Bayerischen Wald.Am Rand der Kriegsgräberstätte Hofkirchen erhebt sich hinter dem felsenreichen Hang zur Donau hin die hellgraue, aus lokalem Granit erbaute Rundkapelle mit ihrem acht Meter hohen, kupferkreuzgekröntem Kegeldach. Im Inneren der Kapelle sind die Namen aller bekannten auf dem Friedhof Beigesetzten auf roten Marmortafeln an den Wänden eingemeißelt.