place

Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

Architektur (DDR)Baudenkmal in Fürstenberg/HavelBauwerk in Fürstenberg/HavelDenkmal in BrandenburgErbaut im 20. Jahrhundert
Gedenkorte (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)Gedenkstätte für NS-OpferKZ RavensbrückMuseum in BrandenburgSkulptur (Brandenburg)Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Bundesarchiv Bild 183 66990 0001, Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück, Teilansicht
Bundesarchiv Bild 183 66990 0001, Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück, Teilansicht

Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück ist eine Gedenkstätte in der Stadt Fürstenberg/Havel und dem Ortsteil der ehemaligen selbständigen Gemeinde Ravensbrück für die Opfer mehrerer NS-Lager des Konzentrationslagers Ravensbrück des KZ Uckermark, für weibliche jugendliche Häftlinge und benachbarte Konzentrationslager und Produktionsstätten im Rahmen der SS-ZwangsarbeitSie wurde 1959 als Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück eröffnet und anschließend mehrfach erweitert. Seit 1993 wird die Mahn- und Gedenkstätte durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten getragen. Sie gehört zu den Gedenkstätten von nationaler und internationaler Bedeutung in Deutschland und ist in die Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen. Im Jahr 2014 kamen schätzungsweise 150.000 Besucher.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Straße der Nationen,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Mahn- und Gedenkstätte RavensbrückBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.189594 ° E 13.164355 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Die Tragende

Straße der Nationen
16798 , Ravensbrück
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Bundesarchiv Bild 183 66990 0001, Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück, Teilansicht
Bundesarchiv Bild 183 66990 0001, Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück, Teilansicht
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Godendorfer Mühlenbach-Hegensteinfließ
Godendorfer Mühlenbach-Hegensteinfließ

Godendorfer Mühlenbach ist der mecklenburgische, Hegensteinfließ der brandenburgische Name des 41,39 km langen Havel­zuflusses mit der GKZ 58118. Als Quellbach gilt ein heutzutage stark begradigtes Gewässer von etwas über 400 m Länge, das in das Nordostende des Dolgener Sees westlich von Feldberg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern mündet, 98 m über NHN. Der Bach verlässt den 4,036 km langen, aber schmalen See etwa bei der Mitte des Westufers. In seinem weiteren Verlauf durchfließt er noch mehrere natürliche und künstliche Seen. In einen, den Thymensee, mündet sein größter Zufluss, der die Gewässerkennzahl 5811878 trägt, in Brandenburg Thymenfließ heißt und in Mecklenburg Mühlenfließ. Von der Mitte des Grünower Sees bis unterhalb der Goldenbaumer Mühle fließt der Godendorfer Mühlenbach durch die östlich von Neustrelitz gelegene Exklave des Nationalparks Müritz, in der auch der Quellsee des Mühlenfließes liegt. Aus dem östlichen Becken des Godendorfer Sees zweigt nach Süden eine Querverbindung zum Thymenfließ ab, die dort als Mückenfanggraben mündet. Wie an kurzen Abständen und deutlichen Höhenunterschieden zu erkennen, dienten Schliesee und Sägersee lange Zeit als Mühlenteiche. Von Schliesee bis zum Großen Schwaberowsee heißt das Gewässer 58118 auch Schwaberowbach. Beim Eintritt in diesen See passiert es die Landesgrenze. In Fürstenberg/Havel mündet das Hegensteinfließ, ab dem Thymensee auch Hegensteinbach oder Thymenbach genannt, nördlich des Stadtkerns ins Westufer des Schwedtsees.