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Frankenstraße 40 (Stralsund)

Altstädte von Stralsund und WismarBaudenkmal in StralsundBauwerk in StralsundErbaut im 17. JahrhundertFrankenstraße (Stralsund)
Stralsund Frankenstraße, 40 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)
Stralsund Frankenstraße, 40 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)

Das Haus mit der postalischen Adresse Frankenstraße 40 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Frankenstraße in Stralsund. Das zweigeschossige und vierachsige Giebelhaus wurde wahrscheinlich im 17. Jahrhundert errichtet. Über dem Hauptgesims ist ein Dreiecksgiebel mit geschweifter Bekrönung zu sehen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Fassadengliederung im unteren Teil verändert. Das Haus liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund aus dem Jahr 1997 ist es mit der Nummer 235 eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frankenstraße 40 (Stralsund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Frankenstraße 40 (Stralsund)
Frankenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.3123406 ° E 13.09435359 °
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Adresse

Frankenstraße 57a
18439 , Altstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Stralsund Frankenstraße, 40 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)
Stralsund Frankenstraße, 40 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)
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In der Umgebung

Frankenstraße 57 (Stralsund)
Frankenstraße 57 (Stralsund)

Das Haus mit der postalischen Adresse Frankenstraße 57 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Frankenstraße in Stralsund. Der Gebäudekomplex zwischen der Langenstraße und der Frankenstraße wurde während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in mehreren Etappen errichtet. Es gehörte der “Pommerschen Eisengießerei und Maschinenbau-Actien-Gesellschaft”. Die Front zur Frankenstraße weist zwei Backsteinbauten auf. Der langgestreckte, dreigeschossige und neunachsige westliche Bau besitzt eine mit roten und gelben Ziegelsteinen versehene Fassade entstand im Jahr 1872. Die Fenster im Erdgeschoss und des zweiten Obergeschosses sind segmentbogig ausgeführt. Die Fenster im ersten Obergeschoss sind rundbogig geschlossen. Der Bau steht an der Ecke der Frankenstraße zur Jacobichorstraße. Der östliche, schmalere Bau ist zweieinhalbgeschossig wurde im Jahr 1889 errichtet. Der fünfachsige Bau weist an den Seiten flache, übergiebelte Risalite auf. An der Langenstraße stehen zwei weitere zum Gebäudekomplex gehörende Bauten aus Backstein: Ein dreigeschossiger Speicherbau mit rund- und segmentbogigen Fenstern und Blenden sowie ein eingeschossiges Fabrikgebäude mit hohen Rundbogenfenstern. Das Gebäude liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund aus dem Jahr 1997 ist es mit der Nummer 248 eingetragen.