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Frankenstraße 39 (Stralsund)

Altstädte von Stralsund und WismarBaudenkmal in StralsundBauwerk in StralsundErbaut in den 1740er JahrenFrankenstraße (Stralsund)
Stralsund Frankenstraße, 39 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)
Stralsund Frankenstraße, 39 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)

Das Haus mit der postalischen Adresse Frankenstraße 39 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Frankenstraße in Stralsund. Der dreieinhalbgeschossige und siebenachsige Putzbau wurde im Jahr 1748 errichtet. Die verputzte Fassade des Gebäudes weist einen in der mittleren der sieben Achsen gelegenes Portal in einer korbbogigen, von einer Pilasterrahmung eingefassten Nische auf. Das Haus liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund aus dem Jahr 1997 ist es mit der Nummer 234 eingetragen. Im Gebäude ist das katholische Pfarramt ansässig.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frankenstraße 39 (Stralsund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Frankenstraße 39 (Stralsund)
Frankenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.3123102 ° E 13.0941827 °
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Adresse

Frankenstraße 57a
18439 , Altstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Stralsund Frankenstraße, 39 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)
Stralsund Frankenstraße, 39 (2011 07 19, by Klugschnacker in Wikipedia)
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In der Umgebung

Frankenstraße 57 (Stralsund)
Frankenstraße 57 (Stralsund)

Das Haus mit der postalischen Adresse Frankenstraße 57 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Frankenstraße in Stralsund. Der Gebäudekomplex zwischen der Langenstraße und der Frankenstraße wurde während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in mehreren Etappen errichtet. Es gehörte der “Pommerschen Eisengießerei und Maschinenbau-Actien-Gesellschaft”. Die Front zur Frankenstraße weist zwei Backsteinbauten auf. Der langgestreckte, dreigeschossige und neunachsige westliche Bau besitzt eine mit roten und gelben Ziegelsteinen versehene Fassade entstand im Jahr 1872. Die Fenster im Erdgeschoss und des zweiten Obergeschosses sind segmentbogig ausgeführt. Die Fenster im ersten Obergeschoss sind rundbogig geschlossen. Der Bau steht an der Ecke der Frankenstraße zur Jacobichorstraße. Der östliche, schmalere Bau ist zweieinhalbgeschossig wurde im Jahr 1889 errichtet. Der fünfachsige Bau weist an den Seiten flache, übergiebelte Risalite auf. An der Langenstraße stehen zwei weitere zum Gebäudekomplex gehörende Bauten aus Backstein: Ein dreigeschossiger Speicherbau mit rund- und segmentbogigen Fenstern und Blenden sowie ein eingeschossiges Fabrikgebäude mit hohen Rundbogenfenstern. Das Gebäude liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund aus dem Jahr 1997 ist es mit der Nummer 248 eingetragen.