place

Königliche Jagdhütte (Schönbuch)

Bauwerk in AmmerbuchJagdhausSchönbuch
Königliche Jagdhütte im Schönbuch (2004)
Königliche Jagdhütte im Schönbuch (2004)

Die Königliche Jagdhütte im Schönbuch wurde 1888 auf der Hochebene des Steingart auf Breitenholzer Markung auf Wunsch des damaligen Kronprinzen, des späteren württembergischen Königs Wilhelm II. als geräumiges Blockhaus erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Königliche Jagdhütte (Schönbuch) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Königliche Jagdhütte (Schönbuch)
Neuer Jagdhüttenweg, Ammerbuch

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Königliche Jagdhütte (Schönbuch)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.571944 ° E 9.01403 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Königliche Jagdhütte

Neuer Jagdhüttenweg
72119 Ammerbuch (Breitenholz)
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
naturpark-schoenbuch.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q18287958)
linkOpenStreetMap (24661477)

Königliche Jagdhütte im Schönbuch (2004)
Königliche Jagdhütte im Schönbuch (2004)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Morgenstelle
Morgenstelle

Morgenstelle ist der Name eines Gewannes im Nordwesten der Universitätsstadt Tübingen. Die Bezeichnung ging auf die durch dieses Gewann gelegte Straße „Auf der Morgenstelle“ und auf die in den 1960er Jahren dort erbauten naturwissenschaftlichen Institute der Eberhard Karls Universität Tübingen über. Dem Gebäudekomplex gegenüber liegt die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik. Die Morgenstelle liegt im Nordwesten Tübingens in 450 Meter Höhe oberhalb der Kernstadt. Nur 350 Meter weiter im Osten befindet sich im Elysium der Punkt, der als geographischer Mittelpunkt Baden-Württembergs berechnet wurde. Die Morgenstelle beherbergt die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät mit den Fachbereichen Biologie, Chemie, Pharmazie, Mathematik und Physik. Des Weiteren befindet sich dort eine größere Mensa (Mensa II), die auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Feste u. a. dient, sowie eine Außenstelle der Universitätsbibliothek Tübingen. Als Teil des Botanischen Instituts schließt sich im Norden das umfangreiche Gelände des 1968 eröffneten neuen botanischen Gartens mit Gewächshäusern, Tropikarium, Außenanlagen und Arboretum an. Er dient nicht nur der Forschung, sondern wird auch als Naherholungsgebiet genutzt. Mit über 10.000 Pflanzenarten zählt er zu den fünf bedeutendsten von etwa 70 botanischen Gärten in Deutschland. Die Morgenstelle ist durch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) des Stadtverkehrs Tübingen an die Tübinger Kernstadt mit den Buslinien 5, 13, 18 und 19 angebunden.