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Fakultät für Chemie und Pharmazie Tübingen

Fakultät der Eberhard Karls Universität TübingenGegründet 1863
Chemie stein
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Die ehemalige Fakultät für Chemie und Pharmazie an der Universität Tübingen entstand aus der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät, die 1863 als eigenständige Naturwissenschaftliche Fakultät gegründet wurde. 1969 wurde diese Fakultät in Fachbereiche aufgeteilt. Im Fachbereich Chemie war die Biochemie als Teilbereich integriert. Später entstand aus dem Fachbereich Chemie zusammen mit der Pharmazie die Fakultät. Entsprechend bestand die Fakultät aus drei Teilbereichen: Biochemie, Chemie und Pharmazie. Am 1. Oktober 2010 ist die Fakultät in der neugegründeten Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät aufgegangen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fakultät für Chemie und Pharmazie Tübingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fakultät für Chemie und Pharmazie Tübingen
Auf der Morgenstelle,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.536535037156 ° E 9.035439491272 °
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Adresse

A (Chemie) (Chemie-Bau)

Auf der Morgenstelle 18
72076 , Wanne
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Morgenstelle
Morgenstelle

Morgenstelle ist der Name eines Gewannes im Nordwesten der Universitätsstadt Tübingen. Die Bezeichnung ging auf die durch dieses Gewann gelegte Straße „Auf der Morgenstelle“ und auf die in den 1960er Jahren dort erbauten naturwissenschaftlichen Institute der Eberhard Karls Universität Tübingen über. Dem Gebäudekomplex gegenüber liegt die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik. Die Morgenstelle liegt im Nordwesten Tübingens in 450 Meter Höhe oberhalb der Kernstadt. Nur 350 Meter weiter im Osten befindet sich im Elysium der Punkt, der als geographischer Mittelpunkt Baden-Württembergs berechnet wurde. Die Morgenstelle beherbergt die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät mit den Fachbereichen Biologie, Chemie, Pharmazie, Mathematik und Physik. Des Weiteren befindet sich dort eine größere Mensa (Mensa II), die auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Feste u. a. dient, sowie eine Außenstelle der Universitätsbibliothek Tübingen. Als Teil des Botanischen Instituts schließt sich im Norden das umfangreiche Gelände des 1968 eröffneten neuen botanischen Gartens mit Gewächshäusern, Tropikarium, Außenanlagen und Arboretum an. Er dient nicht nur der Forschung, sondern wird auch als Naherholungsgebiet genutzt. Mit über 10.000 Pflanzenarten zählt er zu den fünf bedeutendsten von etwa 70 botanischen Gärten in Deutschland. Die Morgenstelle ist durch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) des Stadtverkehrs Tübingen an die Tübinger Kernstadt mit den Buslinien 5, 13, 18 und 19 angebunden.