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Gebäude des Instituts für physiologische Chemie der Universität Tübingen

Bauwerk der Moderne im Landkreis TübingenBauwerk in TübingenEberhard Karls Universität TübingenErbaut in den 1950er JahrenErbaut in den 1960er Jahren
Institut für physiologische Chemie (Tübingen)
Institut für physiologische Chemie (Tübingen)

Das Gebäude des Instituts für physiologische Chemie der Universität Tübingen wurde für die Biochemie (physiologische Chemie) als eines der ersten Neubauten auf dem Schnarrenberg errichtet und befindet sich in der Hoppe-Seyler-Str. 4 zwischen Kliniken und Morgenstelle. Es ist ein Frühwerk des Architekten Peter von Seidlein und wird deshalb auch als Seidlein-Gebäude bezeichnet. Von 2004 bis zum Umzug des Instituts in ein neues Gebäude auf der Morgenstelle hieß es interfakultäres Institut für Biochemie der Universität Tübingen (IFIB).

Auszug des Wikipedia-Artikels Gebäude des Instituts für physiologische Chemie der Universität Tübingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gebäude des Instituts für physiologische Chemie der Universität Tübingen
Otfried-Müller-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.531535 ° E 9.037231 °
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Adresse

Kliniken Berg

Otfried-Müller-Straße
72076 , Wanne
Baden-Württemberg, Deutschland
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Institut für physiologische Chemie (Tübingen)
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In der Umgebung

Morgenstelle
Morgenstelle

Morgenstelle ist der Name eines Gewannes im Nordwesten der Universitätsstadt Tübingen. Die Bezeichnung ging auf die durch dieses Gewann gelegte Straße „Auf der Morgenstelle“ und auf die in den 1960er Jahren dort erbauten naturwissenschaftlichen Institute der Eberhard Karls Universität Tübingen über. Dem Gebäudekomplex gegenüber liegt die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik. Die Morgenstelle liegt im Nordwesten Tübingens in 450 Meter Höhe oberhalb der Kernstadt. Nur 350 Meter weiter im Osten befindet sich im Elysium der Punkt, der als geographischer Mittelpunkt Baden-Württembergs berechnet wurde. Die Morgenstelle beherbergt die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät mit den Fachbereichen Biologie, Chemie, Pharmazie, Mathematik und Physik. Des Weiteren befindet sich dort eine größere Mensa (Mensa II), die auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Feste u. a. dient, sowie eine Außenstelle der Universitätsbibliothek Tübingen. Als Teil des Botanischen Instituts schließt sich im Norden das umfangreiche Gelände des 1968 eröffneten neuen botanischen Gartens mit Gewächshäusern, Tropikarium, Außenanlagen und Arboretum an. Er dient nicht nur der Forschung, sondern wird auch als Naherholungsgebiet genutzt. Mit über 10.000 Pflanzenarten zählt er zu den fünf bedeutendsten von etwa 70 botanischen Gärten in Deutschland. Die Morgenstelle ist durch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) des Stadtverkehrs Tübingen an die Tübinger Kernstadt mit den Buslinien 5, 13, 18 und 19 angebunden.