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Skilanglauf-Weltcup in Düsseldorf

Skilanglauf-WeltcupSportveranstaltung in Düsseldorf

Der Skilanglauf-Weltcup in Düsseldorf gehörte von der Saison 2002/03 bis 2011/12 zum Skilanglauf-Weltcup. Er wurde vom Internationalen Ski-Verband (FIS) und der allrounder winter world gmbh & co.kg (später allrounder mountain resort gmbh & co. kg) veranstaltet. Das Organisationskomitee bestehend aus den Vertretern der allrounder winter world gmbh & co.kg, der Stadt Düsseldorf (später Sportagentur Düsseldorf) und des Westdeutschen Skiverbandes e.V. Chef des Organisationskomitees war August Pollen, einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Skihalle Neuss. Die Rennen fanden in der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf an der Rheinuferpromenade statt. Die Rundstrecke hatte meistens eine Länge von 830 Metern. Außerdem gab es 2010 eine zusätzliche Verlängerung der Strecke auf ca. 1.100 Meter, indem der Burgplatz am äußeren Rand umlaufen werden müsste.

Auszug des Wikipedia-Artikels Skilanglauf-Weltcup in Düsseldorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Skilanglauf-Weltcup in Düsseldorf
Mannesmannufer, Düsseldorf Carlstadt (Stadtbezirk 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.222723 ° E 6.768713 °
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Adresse

Mannesmannufer 9
40213 Düsseldorf, Carlstadt (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Rheinuferpromenade
Rheinuferpromenade

Mit Rheinuferpromenade wird das gestaltete Rheinufer in Höhe der Düsseldorfer Stadtteile Altstadt, Carlstadt und Hafen bezeichnet. Auch andere Städte haben Rheinuferpromenaden; hier umfasst sie die Straßen Tonhallenufer, Schlossufer, Rathausufer und Mannesmannufer. Die Promenade entstand im Laufe der Rheinufervorschiebung in den Jahren 1898 bis 1902. Damals wurden zwei Ebenen errichtet. Die untere diente zum Abfertigen des Schiffsverkehrs und bot Platz für die dafür notwendigen Einrichtungen. Auf der oberen Ebene bestand damals bereits eine Promenade. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Rheinufer für die Bundesstraße 1 umgestaltet. Neben, teilweise auch anstelle der Promenade entstand eine mehrspurige Straße, die durch ihre Barrierewirkung die Innenstadt vom Rhein abtrennte. Nach dem Bau des Rheinufertunnels in den 1990er Jahren, bei dem die komplette Bundesstraße unter die Erde verlegt worden war, erfuhr das Rheinufer nach den Plänen der Architekten Niklaus Fritschi, Benedikt Stahl und Günter Baum eine Neugestaltung. 1995, zwei Jahre nach der Fertigstellung des Tunnels, wurde die neue Promenade von einer Million Besucher mit einem großen Fest gefeiert. Seitdem ist sie ein beliebtes Ausflugsziel von Düsseldorfern und Touristen. Die Freitreppe in Höhe des Burgplatzes ist häufig von Altstadtbesuchern besetzt. In Höhe des ehemaligen Mannesmannhochhauses befindet sich seit 2007 das Museum KIT. Weiter südlich wurde unterhalb der Rheinkniebrücke das neue Apollo Varieté errichtet. Der Ausbau als Promenade endet am südlichen Teil am Landtag von Nordrhein-Westfalen. Die Gestaltung der Rheinuferpromenade wurde mehrfach prämiert, u. a. 1998 mit dem Deutschen Städtebaupreis.