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Skulpturenpark TU Kaiserslautern

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Technische Universität Kaiserslautern
Tor der wissenschaft tu kaiserslautern
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Der Skulpturenpark TU Kaiserslautern entstand mit Mitteln der Kunst-am-Bau-Regelung. Entsprechend sollte bei der Gründung der Technischen Universität Kaiserslautern 1970 mindestens 1 % der Bausumme für Werke bildender Künstler ausgegeben werden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Skulpturenpark TU Kaiserslautern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Skulpturenpark TU Kaiserslautern
Trippstadter Straße, Kaiserslautern Uni-Wohnstadt

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Adresse

Technische Universität Kaiserslautern

Trippstadter Straße
67663 Kaiserslautern, Uni-Wohnstadt
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Webseite
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Die Technische Universität Kaiserslautern (auch: TU Kaiserslautern, TUK, älter auch: TU KL) wurde 1970 gegründet. Sie war die einzige technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz. Zum 1. Januar 2023 wurde die Universität mit dem Campus Landau der Universität Koblenz-Landau in die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau zusammengelegt.Als Campus-Universität mit rund 14.500 Studenten bot sie in zwölf Fachbereichen ein breit gefächertes Studienangebot an. Die meisten Studiengänge besitzen einen interdisziplinären Ansatz, verbinden somit verschiedene Fachgebiete. Studierende und (Nachwuchs-)Wissenschaftler können gegebenenfalls von den in Kaiserslautern ansässigen Forschungseinrichtungen profitieren, darunter zwei Fraunhofer-Institute (IESE, ITWM), das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Institut für Verbundwerkstoffe (IVW), das Institut für Technologie und Arbeit (ITA), das Institut für Biotechnologie und Wirkstoffforschung (IBWF) sowie das Institut für Oberflächen und Schichtanalytik (IFOS), die allesamt im Bereich der angewandten Forschung eng mit der TUK kooperieren.Im Bau befindet sich derzeit das Laboratory for Advanced Spin Engineering (LASE). In Planung befindet sich das Laboratory for Ultra-Precision and Micro Engineering (LPME).Der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern ist Teil des Spitzenclusters Software-Cluster.