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St. Stephanus (Selgersdorf)

Baudenkmal in JülichDisposition einer OrgelEhemalige PfarrkircheErbaut in den 1910er JahrenFilialkirche des Bistums Aachen
GdG Heilig Geist, JülichGeläutKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in JülichNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches KirchengebäudeStephanus-Märtyrer-Kirche
Jülich Selgersdorf Denkmal Nr. 42, Altenburger Straße 18 (835)
Jülich Selgersdorf Denkmal Nr. 42, Altenburger Straße 18 (835)

St. Stephanus ist die römisch-katholische Filialkirche des Ortsteils Selgersdorf der Stadt Jülich im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). Die Kirche ist unter Nummer 42 in die Liste der Baudenkmäler in Jülich eingetragen und dem hl. Stephanus geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Stephanus (Selgersdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Stephanus (Selgersdorf)
Altenburger Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.88877 ° E 6.40591 °
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Adresse

St. Stephanus

Altenburger Straße 18
52428
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q17614265)
linkOpenStreetMap (410028947)

Jülich Selgersdorf Denkmal Nr. 42, Altenburger Straße 18 (835)
Jülich Selgersdorf Denkmal Nr. 42, Altenburger Straße 18 (835)
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In der Umgebung

Müllenarker Mühle
Müllenarker Mühle

Die Müllenarker Mühle ist eine ehemalige Getreidemühle bei Schophoven, einem Ortsteil von Inden im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen. Die Mühle steht direkt neben Gut Müllenark, einem ehemaligen Rittergut. Wahrscheinlich ist die Mühle bereits im 10. Jahrhundert erbaut wurden. Darauf weist der Name des seit 1129 bekannten Rittergeschlechtes „von Molenarken“ hin. Der Name der Mühle leitet sich also vom dort lebenden Geschlecht ab. „Molen“ heißt in der heutigen Sprache „Mühle“ und „ark“ war eine Bezeichnung für ein mit Schutzbrettern versehenes weites Gerinne, durch welches das Wasser aus einem Teich abgelassen werden kann, also ein Wehr. Die damalige Getreidemühle wird in der Jülicher Rentmeister-Rechnung von 1434/35 erstmals erwähnt. Die Müllenarker Mühle war bis 1798 die Zwangsmühle für die Dörfer Pier und Schophoven im Dingstuhl Pier-Merken. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Mühle auch als Öl- und Sägemühle genutzt. 1836 hatte sie zwei Mahlgänge, zwei Ölpressen, eine Säge und drei unterschlägigen Wasserräder. Damit war sie eine der größten Mühlen im Umkreis. 1914 erwarb der Landwirt Heinrich Cardaun aus Schophoven die Mühle. 1960 ging sie über an Katharina Cardaun und ihren Ehemann Josef Schreyer. Um 1965 wurde der Mahlgang stillgelegt. Engelbert Quast aus Gürzenich kaufte 1978 die Mühle und restaurierte das im 17./18. Jahrhundert erbaute Wohngebäude. Die Mühle ist unter Nr. 39 in die Liste der Baudenkmäler in Inden (Rheinland) eingetragen. Die Eintragung lautet:

Forschungszentrum Jülich
Forschungszentrum Jülich

Das Forschungszentrum Jülich (abgekürzt FZJ) ist eine nationale Forschungseinrichtung zur interdisziplinären Forschung in den Bereichen Energie, Information und Bioökonomie. Sie betreibt Forschungsinfrastrukturen, insbesondere Supercomputer. Aktuelle Forschungsbeispiele sind der Strukturwandel im rheinischen Kohlerevier, Wasserstoff und Quantentechnologien. Mit rund 6.800 Beschäftigten (2021) in zehn Instituten und 80 Institutsbereichen gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren zu den größten Forschungseinrichtungen Europas.Der Hauptsitz des Forschungszentrums liegt im Städtedreieck Aachen – Köln – Düsseldorf am Rande der nordrhein-westfälischen Stadt Jülich. Das FZJ betreibt 15 Außenstellen im In- und Ausland, dazu zählen acht Standorte an europäischen und internationalen Neutronen- und Synchrotronstrahlungsquellen, zwei gemeinsame Institute mit der Universität Münster und der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und drei Außenstellen des Projektträgers in Bonn, Rostock und Berlin. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen in Form der Jülich-Aachen Research Alliance (JARA).Die Einrichtung wurde am 11. Dezember 1956 vom Land Nordrhein-Westfalen als eingetragener Verein gegründet, bevor sie 1967 in „Kernforschungsanlage Jülich GmbH“ umbenannt wurde. Im Jahr 1990 wurde der Name in „Forschungszentrum Jülich GmbH“ geändert.