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St. Barbara (Schophoven)

BarbarakircheBaudenkmal in Inden (Rheinland)Ehemalige PfarrkircheErbaut in den 1850er JahrenFilialkirche des Bistums Aachen
GdG Heilig Geist, JülichKirchengebäude in Inden (Rheinland)Neuromanisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeuromanisches Kirchengebäude
St. Barbara (Schophoven) 01
St. Barbara (Schophoven) 01

Die Kirche St. Barbara ist die römisch-katholische Filialkirche des Ortsteils Schophoven der Gemeinde Inden im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Barbara (Schophoven) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Barbara (Schophoven)
Schlichstraße, Inden

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.87724 ° E 6.39665 °
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Adresse

St. Barbara

Schlichstraße 42
52459 Inden
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Barbara (Schophoven) 01
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In der Umgebung

Müllenarker Mühle
Müllenarker Mühle

Die Müllenarker Mühle ist eine ehemalige Getreidemühle bei Schophoven, einem Ortsteil von Inden im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen. Die Mühle steht direkt neben Gut Müllenark, einem ehemaligen Rittergut. Wahrscheinlich ist die Mühle bereits im 10. Jahrhundert erbaut wurden. Darauf weist der Name des seit 1129 bekannten Rittergeschlechtes „von Molenarken“ hin. Der Name der Mühle leitet sich also vom dort lebenden Geschlecht ab. „Molen“ heißt in der heutigen Sprache „Mühle“ und „ark“ war eine Bezeichnung für ein mit Schutzbrettern versehenes weites Gerinne, durch welches das Wasser aus einem Teich abgelassen werden kann, also ein Wehr. Die damalige Getreidemühle wird in der Jülicher Rentmeister-Rechnung von 1434/35 erstmals erwähnt. Die Müllenarker Mühle war bis 1798 die Zwangsmühle für die Dörfer Pier und Schophoven im Dingstuhl Pier-Merken. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Mühle auch als Öl- und Sägemühle genutzt. 1836 hatte sie zwei Mahlgänge, zwei Ölpressen, eine Säge und drei unterschlägigen Wasserräder. Damit war sie eine der größten Mühlen im Umkreis. 1914 erwarb der Landwirt Heinrich Cardaun aus Schophoven die Mühle. 1960 ging sie über an Katharina Cardaun und ihren Ehemann Josef Schreyer. Um 1965 wurde der Mahlgang stillgelegt. Engelbert Quast aus Gürzenich kaufte 1978 die Mühle und restaurierte das im 17./18. Jahrhundert erbaute Wohngebäude. Die Mühle ist unter Nr. 39 in die Liste der Baudenkmäler in Inden (Rheinland) eingetragen. Die Eintragung lautet: