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St. Spiritus (Pasewalk)

BacksteinarchitekturBaudenkmal in PasewalkBauwerk in PasewalkEhemaliges Krankenhaus in Mecklenburg-VorpommernErbaut im 13. Jahrhundert
Heilig-Geist-SpitalKaritative StiftungKirchliche Stiftung in Mecklenburg-VorpommernUmgenutztes Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Pasewalk St. Spiritus
Pasewalk St. Spiritus

St. Spiritus ist ein Hospital in Pasewalk im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern, das vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts nach dem Vorbild von Santo Spirito in Sassia in Rom entstand. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Spiritus (Pasewalk) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Spiritus (Pasewalk)
Am St. Spiritus,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.509114 ° E 13.989147 °
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Adresse

Am St. Spiritus 11
17309 , Anklamer Siedlung
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Pasewalk St. Spiritus
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In der Umgebung

Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix
Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix

Die Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix ist ein Kunstwerk des schweizerisch-kanadischen Installationskünstlers Ernest Daetwyler in Pasewalk im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.Die Kugel war ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen der Stadt Pasewalk und der polnischen Partnergemeinde Police. Daetwyler verarbeitete rund 30 Tonnen Trümmer aus dem Zweiten Weltkrieg zu einer zeitgenössischen Skulptur in Form einer Kugel mit einem Durchmesser von rund 5,5 Metern. Er erhielt dabei die Unterstützung von Studierenden aus Berliner Universitäten wie auch der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie bargen, reinigten und transportierten Trümmer aus den beiden Städten, die im Krieg schwer zerstört wurden. Die Trümmer aus Pasewalk stammten beispielsweise aus dem Ortsteil Friedberg, in dem Pasewalker Bauern 1945 den Schutt mit Hilfe von Pferdefuhrwerken abluden und der 2007 dort noch vorhanden war. Auf einem Betonfundament errichteten sie zunächst ein Gerüst aus Stahl und fügten die geborgenen Teile innerhalb von sieben Monaten zu einem Kunstwerk zusammen. Das Ziel war, ein „Symbol für Transformation und Erneuerung“ zu schaffen. Um die Trümmerstücke zusammenzufügen, waren rund 12,5 Tonnen Betonersatzmörtel erforderlich. Das Kunstwerk ist über eine kleine Treppe begehbar und wurde im Dezember 2009 fertiggestellt. Am 12. März 2011 brachte man eine Informationstafel an.