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San Maurizio di Bioggio (archäologischer Fundplatz)

Archäologischer Fundplatz in EuropaBauwerk im Kanton TessinBioggioGeographie (Kanton Tessin)Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Tessin
Römisches Bauwerk in der Schweiz
Bioggio stele01 Ilario
Bioggio stele01 Ilario

Der archäologische Fundplatz San Maurizio di Bioggio befindet sich rund um die Kirche des Dorfes Bioggio im Bezirk Lugano im Schweizer Kanton Tessin. Die Funde reichen vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. Darunter befinden sich etruskische und römische Überreste, aber auch die einer christlichen Gemeinde aus dem 5./7. Jahrhundert. Zwischen Agno, früher auch Eng, und Bioggio fanden sich weitere Objekte, die sich heute im Museo Plebano von Agno befinden.

Auszug des Wikipedia-Artikels San Maurizio di Bioggio (archäologischer Fundplatz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

San Maurizio di Bioggio (archäologischer Fundplatz)
Via Nuova Bioggio, Circolo d'Agno

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.0136 ° E 8.90604 °
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Adresse

Centro San Maurizio

Via Nuova Bioggio
6935 Circolo d'Agno
Tessin, Schweiz
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Bioggio stele01 Ilario
Bioggio stele01 Ilario
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Istituto Dalle Molle di Studi sull’Intelligenza Artificiale
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Das Dalle-Molle-Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (italienisch Istituto Dalle Molle di Studi sull’Intelligenza Artificiale (IDSIA)) wurde 1988 von der privaten Dalle Molle Stiftung gegründet. 1997 wurde IDSIA als eines der besten KI-Forschungseinrichtungen der Welt im Bereich biologisch-inspirierte KI gelistet.Seit dem Jahr 2000 ist IDSIA eine öffentliche Forschungseinrichtung und mit den lokalen Universitäten USI (ital. Università della Svizzera italiana ‚Universität der italienischen Schweiz‘) und SUPSI (ital. Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana ‚Fachhochschule der italienischen Schweiz‘) verbunden. Ameisenalgorithmen entwickelt von Marco Dorigo (ehemaliger Mitarbeiter) und Luca Maria Gambardella (ehemaliger Direktor) sind heute in weit verbreiteter Anwendung im Bereich der numerischen Optimierung. Das Forschungsgebiet der Schwarmintelligenz ist weiterhin einer der Schwerpunkte des Instituts. Ein weiterer Schwerpunkt ist Maschinelles Lernen sowie Künstliche Neuronale Netzwerke inkl. Deep Neural Networks (tiefe neuronale Netze). Der wissenschaftliche Direktor Jürgen Schmidhuber hat die LSTM-Architektur entwickelt, die in vielen Anwendungen von Deep Neural Networks eingesetzt wird. Seit 2007 gibt es einen weiteren Schwerpunkt mit dem Fokus auf Robotik. Das IDSIA Robotics Lab, vor allem mit der Forschung im Bereich der Roboterschwärme und Humanoiden Robotern, gewann mehrere Auszeichnung.IDSIA ist eine von drei Schweizer Forschungseinrichtungen, die durch die Dalle Molle Stiftung gegründet wurden: