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Delta Musik Park

Abgegangenes Bauwerk in DuisburgDiskothek (Nordrhein-Westfalen)Duisburg-HambornGegründet 1996Musik (Duisburg)
Veranstaltungsstätte in DuisburgZeltbauZerstört in den 2010er Jahren

Der Delta Musik Park war eine Großraumdiskothek in Duisburg-Hamborn nahe dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord. Das aus drei miteinander verbundenen Zirkuszelten errichtete Objekt war mit insgesamt 17 Bars eine der größten Diskotheken Deutschlands. Das Delta wurde 1996 als Nobeldiskothek mit strengem Dresscode eröffnet. Im Laufe der Zeit wurden die Areale ständig erweitert und umgebaut, viele Künstler, darunter DJ Ötzi, Detlef D! Soost, DJ Antoine, Tyga oder David Guetta, traten hier auf. Die sieben Areas bedienten dabei verschiedene Geschmäcker, von Rock bis Schlager, Dance oder R ’n’ B. Aufgrund rückläufiger Besucherzahlen wurde die letzte Party für den 31. Mai 2014 angesetzt.Ab September 2014 wurden wieder Partys veranstaltet, allerdings mit verkleinertem Raumkonzept.Ab März 2015 wurde das Delta geschlossen, an seiner Stelle wurde die neue Diskothek Tentorium eingerichtet. Diese schloss bereits Oktober 2016 wieder.Nach zwei Bränden und einem Unwetter wurden die Überreste der Diskothek Mitte 2018 abgerissen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Delta Musik Park (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Delta Musik Park
Hamborner Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.480361111111 ° E 6.7691388888889 °
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Adresse

Zechenwäldchen

Hamborner Straße
47137 (Meiderich/Beeck)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Botanischer Garten Hamborn
Botanischer Garten Hamborn

Der ehemalige Botanische Garten Hamborn befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Duisburg im Stadtbezirk Hamborn auf einer Fläche von 3,14 Hektar in unmittelbarer Nähe des Hamborner Stadtwaldes. Er wurde 2014 in eine Parkanlage umgewandelt. Der Botanische Garten wurde 1906 errichtet und verfügte über ein Tropenhaus, ein Subtropenhaus, ein Gewächshaus für Kakteen sowie eines mit Seerosen. Ein Gewächshaus widmete sich den Pflanzen mit besonderen Kulturansprüchen, so beispielsweise Insekten fangende Pflanzen wie Venusfliegenfalle, Sonnentau, Kannen- und Schlauchpflanzen. Neben den rund 2500 tropischen und subtropischen Pflanzenarten in den Gewächshäusern wurden in den Freilandanlagen 1000 Pflanzenarten verschiedener Klimazonen, beispielsweise aus Deutschland, Japan und China, gezeigt. Aufgrund des baulichen Zustands der Gewächshäuser mussten diese 2011 geschlossen werden. Die Stadt entschied sich aus Kostengründen gegen eine Sanierung der Häuser und den Weiterbetrieb des Botanischen Gartens. Der Garten wurde von 2012 bis zur Wiedereröffnung 2014 in eine aufwendige Parkanlage mit Stauden- und Bauerngärten umgewandelt. Einzig das ehemalige Subtropenhaus blieb als Kalthaus erhalten und wird nun als Orangerie genutzt. Ein neuer Zugang an der Beecker Straße wurde eingerichtet, welcher den Garten zum Stadtteil Hamborn und dem Landschaftspark Duisburg-Nord hin öffnet.Im Garten findet eine jährliche Fuchsienausstellung statt, wie schon im ehemaligen Botanischen Garten werden mehrere Schauaquarien präsentiert.