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St. Michael (Duisburg-Meiderich)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal in DuisburgBauwerk des Historismus in DuisburgBauwerk von Gerhard Franz Langenberg
Erbaut in den 1880er JahrenKirchengebäude in DuisburgKirchengebäude in EuropaMeiderichMichaeliskircheNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches KirchengebäudePfarrkirche des Bistums Essen
St Michael MeiderichNW.
St Michael MeiderichNW.

Die Kirche St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche in Duisburg-Meiderich. Sie ist Pfarrkirche der Pfarrei St. Michael im Bistum Essen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Michael (Duisburg-Meiderich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Michael (Duisburg-Meiderich)
Von-der-Mark-Straße, Duisburg Mittelmeiderich (Meiderich/Beeck)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.467999 ° E 6.774271 °
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Adresse

Kath. Kirchengemeinde St. Michael

Von-der-Mark-Straße 68a
47137 Duisburg, Mittelmeiderich (Meiderich/Beeck)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St Michael MeiderichNW.
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Duisburg-Meiderich/Beeck
Duisburg-Meiderich/Beeck

Meiderich/Beeck ist ein Stadtbezirk von Duisburg. Er ist 1975 im Zuge der kommunalen Neuordnung entstanden. Am 31. Dezember 2020 lebten 72.694 Menschen auf einer Fläche von 30,28 km² in diesem Bezirk. Weiter untergliedert sich der Bezirk in die sieben Stadtteile Beeck, Beeckerwerth, Bruckhausen, Laar, Mittel-, Ober- und Untermeiderich. Der Bezirk entstand aus der Zusammenlegung der alten Stadtbezirke IV (Ruhrort, Beeck, Laar, Beeckerwerth) und V (Meiderich), wobei Ruhrort ausschied und in den Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl eingegliedert wurde. Bruckhausen wurde aus dem Bezirk Hamborn ausgegliedert und dem Bezirk eingegliedert. Der Bezirk liegt im Tal der Alten Emscher und seiner Nebenflüsse, die zusammen mit der Ruhr im Laufe der Jahrhunderte das Gebiet geprägt haben. Die ungezähmte ausdehnte Flusslandschaft auf der Niederterrasse des Rheins sorgte regelmäßig für Überschwemmungen, so dass die Höfe der Gegend nur auf den hochwasserfreien Anhöhen entstehen konnten. Erst durch die Kanalisierung der Emscher und der Trockenlegung des Gebietes war es möglich, dass in der späten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Industrie einziehen konnte. Es ist insbesondere die Stahlindustrie, die seitdem den heutigen Stadtbezirk prägt, obwohl mittlerweile viele Standorte aufgegeben wurden. So entstand auf dem ehemaligen Hüttenwerk zwischen Meiderich und Hamborn der Landschaftspark Duisburg-Nord. Viele verlassene Industrieflächen holte sich die Natur zurück. Beispiele hierfür sind neben dem Landschaftspark Duisburg-Nord, der Hagenshof und das frühere Industriegelände Meiderich-Berg. Daneben finden sich in dem Stadtbezirk viele verstreute Grün- und Erholungsgebiete, so die Ruhrauen des Stadtteils Beeckerwerth, der Beecker Hof, der Stadtpark und der Ingenhammshof in Meiderich. Die Bezirksvertretung befindet sich im Stadtteil Mittelmeiderich. Gemäß Gemeindeverordnung entscheiden 17 Mitglieder in öffentlichen und nichtöffentlichen Sitzungen über die Belange des Stadtbezirks. Vorsitzender der Bezirksvertretung ist Peter Hoppe (SPD). In Mittelmeiderich ist auch der Sportverein MSV Duisburg beheimatet. → siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck