place

Wippingen

EmslandErsterwähnung 1534Gemeinde in NiedersachsenGemeindegründung 1939Ort im Landkreis Emsland
Wippingen
DEU Wippingen COA
DEU Wippingen COA

Wippingen ist eine Gemeinde der Samtgemeinde Dörpen im Landkreis Emsland in Niedersachsen. Die Gemeinde, die sich auf 16,54 km² Fläche erstreckt, hat 974 Einwohner (Stand 2020). Sie ist landwirtschaftlich geprägt, viele Einwohner sind als Pendler in der Industrie sowie im Dienstleistungssektor beschäftigt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wippingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wippingen
Fichtenstraße, Samtgemeinde Dörpen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: WippingenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.924722222222 ° E 7.4066666666667 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Fichtenstraße

Fichtenstraße
26892 Samtgemeinde Dörpen
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

DEU Wippingen COA
DEU Wippingen COA
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Stillgewässer bei Kluse
Stillgewässer bei Kluse

Die Stillgewässer bei Kluse sind ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Kluse, Renkenberge und Lathen in der Samtgemeinde Lathen im Landkreis Emsland. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 309 ist 52,11 Hektar groß. Es ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Das Gebiet steht seit dem 23. November 2018 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Emsland. Das aus zwei Teilflächen bestehende Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Lathen. Es stellt mehrere längliche Stillgewässer und ihre Uferzonen unter Schutz, die durch den unvollendeten Bau des Seitenkanals Gleesen-Papenburg entstanden sind. In den Gewässern siedeln Strandlings- und Zwergbinsengesellschaften mit zahlreichen gefährdeten Arten, u. a. Flutende Moorbinse und Vielstängelige Sumpfbinse. Insbesondere im nördlichen Bereich des Gebietes sind Übergangs- und Schwingrasenmoore mit Schnabelried-Gesellschaften und Sumpfstraußgras, Rasenbinse und Flutender Moorbinse ausgebildet. Die Gewässer beherbergen bedeutsame Vorkommen des Froschkrauts. Außerdem siedeln hier Reinweißer Wasserhahnenfuß Sumpfjohanniskraut und Pillenfarn. Entlang der Ufer stocken Eichenwälder auf Sandböden mit Stiel- und Traubeneiche. Das Naturschutzgebiet ist Lebensraum verschiedener Vögel, Fledermäuse, Amphibien und Libellen. Das Naturschutzgebiet ist größtenteils von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben. Teilweise grenzt es an Wälder. Das Gebiet wird an mehreren Stellen von öffentlichen Straßen bzw. Wirtschaftswegen gequert.