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Evangelische Kirche (Saarburg)

Bauwerk in SaarburgDisposition einer OrgelErbaut in den 1890er JahrenGeläutGlasmalerei des 20. Jahrhunderts (Christentum)
Kirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude im Landkreis Trier-SaarburgKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in SaarburgNeuromanisches Bauwerk in Rheinland-PfalzNeuromanisches Kirchengebäude
Evangelische Kirche Saarburg Aussen von Osten
Evangelische Kirche Saarburg Aussen von Osten

Die Evangelische Kirche Saarburg ist eine Kirche der evangelischen Kirchengemeinde im rheinland-pfälzischen Saarburg, Landkreis Trier-Saarburg. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts für die durch kontinuierlichen Zuzug in der bisher rein katholischen Gegend neu entstandene und mittlerweile auf 1800 Mitglieder gewachsene Diasporagemeinde gebaut und ist bis heute ihr geistliches Zentrum. Das 1893 im Stil des Historismus vollendete Kirchengebäude steht wie das benachbarte Pfarrhaus unter Denkmalschutz und ist im Verzeichnis der Kulturdenkmäler des Kreises Trier-Saarburg aufgeführt. Trotz schwerer Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg ist die Bausubstanz der Kirche weitgehend jene der Erbauungszeit. Von der originalen Ausstattung sind der Altar und der Kanzelkorb erhalten. Heute sind die Glasfenster des Trierer Künstlers Werner Persy die Hauptsehenswürdigkeit der Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche (Saarburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche (Saarburg)
Schloßberg, Saarburg-Kell

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Adresse

Evangelische Kirche

Schloßberg 11
54439 Saarburg-Kell
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Evangelische Kirche Saarburg Aussen von Osten
Evangelische Kirche Saarburg Aussen von Osten
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In der Umgebung

Hunsrück-Radweg
Hunsrück-Radweg

Der im Mai 2011 eröffnete Hunsrück-Radweg führt von Saarburg an der Saar über die Höhen des Hunsrücks nach Bacharach am Rhein. Auf einer Länge von rund 155 km erschließt er als großräumige West-Ost-Verbindung den gesamten Hunsrück. Aus dem Tal der Saar steigt der Radweg entlang der nördlichen Ausläufer des Schwarzwälder Hochwaldes hinauf zum Erbeskopf, der höchsten Erhebung in Rheinland-Pfalz. Über Morbach, Kirchberg und Simmern verläuft er nördlich von Idar- und Soonwald, bevor er von dem Hunsrück-Hauptkamm talwärts in Richtung Rheinebene abfällt. Die Anstiege aus dem Saartal sowie, in umgekehrter Fahrtrichtung, aus dem Rheintal erreichen auf kurzen Abschnitten bis zu 10 Prozent Steigung. Auf der Gesamtstrecke sind 1568 Hm an Anstiegen und 1647 Hm an Abstiegen zu bewältigen.Die Wegeführung erfolgt zu 74 Prozent (115 km) auf Forst- und Wirtschaftswegen oder bestehenden Radwegen und zu 26 Prozent (40 km) auf wenig befahrenen Landstraßen. 87 Prozent des Radwegs sind asphaltiert, bei 13 Prozent der Strecke handelt es sich um eine wassergebundene Schotterdecke. Der Radweg wird für geübte Freizeitradler empfohlen, die Streckenabschnitte von Zerf nach Hermeskeil und im weiteren Verlauf zwischen Morbach und Simmern eignen sich aber auch für Gelegenheitsradler. Der Radweg ist für alle Tourenräder geeignet und ist durchgängig beschildert. Das Logo des Radweges zeigt ein weißes Fahrrad auf grünem Grund; zudem trägt es den Schriftzug „Hunsrück Radweg“. Insgesamt umfasst der Hunsrück-Radweg vier Etappen zwischen 30 und 45 km Länge.