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BORG Linz

Bauwerk in LinzGymnasium in LinzOberstufenrealgymnasium in ÖsterreichUNESCO-Schule in Österreich
BORG Honauerstraße
BORG Honauerstraße

Das BORG Linz ist ein Bundes-Oberstufenrealgymnasium in Linz. Es hat neun verschiedene Zweige, wovon acht am Hauptsitz in Linz angesiedelt sind. Der Zweig BORG mit Kommunikation existiert im knapp 25 km entfernten Hagenberg im Mühlkreis. Mit über 1000 Schülerinnen und Schülern in derzeit 45 Klassen gilt es als das größte Oberstufengymnasium Österreichs.

Auszug des Wikipedia-Artikels BORG Linz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

BORG Linz
Lüfteneggerstraße, Linz Innere Stadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.3071 ° E 14.2973 °
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Adresse

Bundes-Oberstufenrealgymnasium Linz Honauerstraße (Honauergymnasium)

Lüfteneggerstraße
4020 Linz, Innere Stadt
Oberösterreich, Österreich
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BORG Honauerstraße
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In der Umgebung

Hausmaning

Hausmaning (auch als Freytags-Gut oder Eckhartshof bezeichnet) hieß ein Weiler in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz (Lederergasse 47), der noch zu Ende des 18. Jahrhunderts Hausmaning genannt wurde. Das Gut Hausmaning ist 1307 erstmals bekundet. Nach einem Lehensbrief des Fürsten Georg Adam von Starhemberg von 1797 gehörten zum Freytags-Gut zu Hausmaning fünf Häuschen. Im Häuserverzeichnis von 1771 wird das Gut als Eckhartshof nach dem damaligen Besitzer Johann Eckhart zu Hammer von der Tään bezeichnet. Bei dem Gebäude handelt sich um die spätere Linzer Landesfrauenklinik. Für die Landesfrauenklinik (bis dahin im Prunerstift untergebracht) wurde 1843 der ehemalige Freisitz Eckhartshof gemietet und 1852 angekauft. Die Anstalt ging 1861 in die Verwaltung des Landes Oberösterreich über. 1869 wurde die sich dort befindlich Findelanstalt aufgehoben. 1904 wurde eine gynäkologische Abteilung in einem neu erbauten Pavillon eröffnet; damit begann die Umwandlung in ein Frauenspital. 1945–1951 diente die Klinik als amerikanisches Militärhospital; die Frauenklinik war damals kurzfristig in Niedernhart (damals noch Irrenanstalt genannt) untergebracht. Die Landesfrauen- und Kinderklinik hat 2005 hier ihre Pforten geschlossen und ist in die Krankenhausstraße 26–30 umgezogen; auf dem Areal der alten Klinik sollen Wohnungen gebaut werden. Damit endet auch die Geschichte des Gutes Hausmaning.