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Friedhof Rahnsdorf

Baudenkmal in BerlinBerlin-RahnsdorfErbaut in den 1870er JahrenFriedhof im Bezirk Treptow-KöpenickParkanlage in Berlin
Friedhofskapelle Rahnsdorf 2014 08 20 ama fec (64)
Friedhofskapelle Rahnsdorf 2014 08 20 ama fec (64)

Der Friedhof Rahnsdorf im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick, Ortslage Rahnsdorf, wurde in den 1870er Jahren angelegt und 1877 eingeweiht. Er befindet sich seit dem Jahr 1904 im kommunalen Besitz. Die auf dem Gelände errichtete Friedhofskapelle ist ein Baudenkmal. Seit dem Jahr 2010 kümmert sich eine eigens gegründete Bürgerinitiative um die Restaurierung des Gebäudes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhof Rahnsdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhof Rahnsdorf
Fürstenwalder Allee, Berlin Rahnsdorf

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Breitengrad Längengrad
N 52.437986 ° E 13.696471 °
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Adresse

Friedhofskapelle Rahnsdorf

Fürstenwalder Allee 93
12589 Berlin, Rahnsdorf
Deutschland
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Friedhofskapelle Rahnsdorf 2014 08 20 ama fec (64)
Friedhofskapelle Rahnsdorf 2014 08 20 ama fec (64)
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Müggelspree
Müggelspree

Mit Müggelspree wird ein Abschnitt der Spree in den deutschen Bundesländern Brandenburg und Berlin bezeichnet. Der Brandenburger Teil der Müggelspree beginnt im Osten am Wehr Große Tränke (Fürstenwalder Spree), vier Kilometer westlich der Stadt Fürstenwalde/Spree. Dieses Wehr wurde im Zuge des 1891 eröffneten Oder-Spree-Kanals gebaut, um den Wasserstand in der Fürstenwalder Spreestrecke zu halten. Seitdem haben nur noch kleinere Fahrzeuge mittels einer Bootsschleppe einen Durchgang neben dem Wehr. Bis zum Dämeritzsee hat die Müggelspree lediglich wasserwirtschaftliche Bedeutung. Nach Verlassen des Brandenburger Landesgebietes mündet sie in den Dämeritzsee ein. Von hier ab bis Köpenick gehört die Müggelspree (MgS) mit 11,85 Kilometer Länge als Wasserstraßenklasse III zur Bundeswasserstraße Spree-Oder-Wasserstraße, für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel zuständig ist. Der zweite Teil der Müggelspree beginnt im Westteil des Dämeritzsees und verläuft für zunächst gut drei Kilometer durch die Berliner Ortslagen Hessenwinkel, Neu-Venedig, Siedlung Schönhorst und den Ortsteil Rahnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick. Zwischen Rahnsdorf/Kruggasse und Müggelheim/Spreewiesen verkehrt in den Sommermonaten die einzige Ruderfährlinie Deutschlands. In Rahnsdorf am Entenwall bildet die Müggelspree auf rund 500 Metern den Kleinen Müggelsee, bevor sie an der Kelchsecke in den Großen Müggelsee mündet, den sie auf seiner ganzen Länge von 3,5 Kilometern durchfließt. Anschließend wird die Spree für weitere vier Kilometer in Richtung Westen, vorbei am Ortsteil Friedrichshagen und der Ortslage Hirschgarten, noch Müggelspree genannt, bevor sie ab dem Zusammenfluss mit der Dahme in Köpenick als Treptower Spree bezeichnet wird. Südlich der Müggelspree befindet sich das Europäische Vogelschutzgebiet Müggelspree, durch das der Gosener Kanal in den Seddinsee führt.