place

Dorfkirche Rahnsdorf

Baudenkmal in BerlinBerlin-RahnsdorfErbaut in den 1880er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Lichtenberg-OberspreeKirchengebäude in Berlin
Klassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in Berlin
Ev Dorfkirche Rahnsdorf
Ev Dorfkirche Rahnsdorf

Die evangelische Dorfkirche Rahnsdorf, 1886/1888 nach Plänen des Königlichen Baurats Paul Spieker und des preußischen Kreisbauinspektors Friedrich Wilhelm Koppen errichtet, befindet sich im Berliner Ortsteil Rahnsdorf des Bezirks Treptow-Köpenick. Sie entstand im Rundbogenstil der späten Schinkel­schule und ist eine der über 50 Dorfkirchen in Berlin. Das Angerdorf steht mit Kirche und Schule unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Rahnsdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Rahnsdorf
Dorfstraße, Berlin Rahnsdorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche RahnsdorfBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.430554 ° E 13.688675 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Rahnsdorf

Dorfstraße
12589 Berlin, Rahnsdorf
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+49306489128

Webseite
ev-kirche-rahnsdorf.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1244639)
linkOpenStreetMap (118398165)

Ev Dorfkirche Rahnsdorf
Ev Dorfkirche Rahnsdorf
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Müggelspree
Müggelspree

Mit Müggelspree wird ein Abschnitt der Spree in den deutschen Bundesländern Brandenburg und Berlin bezeichnet. Der Brandenburger Teil der Müggelspree beginnt im Osten am Wehr Große Tränke (Fürstenwalder Spree), vier Kilometer westlich der Stadt Fürstenwalde/Spree. Dieses Wehr wurde im Zuge des 1891 eröffneten Oder-Spree-Kanals gebaut, um den Wasserstand in der Fürstenwalder Spreestrecke zu halten. Seitdem haben nur noch kleinere Fahrzeuge mittels einer Bootsschleppe einen Durchgang neben dem Wehr. Bis zum Dämeritzsee hat die Müggelspree lediglich wasserwirtschaftliche Bedeutung. Nach Verlassen des Brandenburger Landesgebietes mündet sie in den Dämeritzsee ein. Von hier ab bis Köpenick gehört die Müggelspree (MgS) mit 11,85 Kilometer Länge als Wasserstraßenklasse III zur Bundeswasserstraße Spree-Oder-Wasserstraße, für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel zuständig ist. Der zweite Teil der Müggelspree beginnt im Westteil des Dämeritzsees und verläuft für zunächst gut drei Kilometer durch die Berliner Ortslagen Hessenwinkel, Neu-Venedig, Siedlung Schönhorst und den Ortsteil Rahnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick. Zwischen Rahnsdorf/Kruggasse und Müggelheim/Spreewiesen verkehrt in den Sommermonaten die einzige Ruderfährlinie Deutschlands. In Rahnsdorf am Entenwall bildet die Müggelspree auf rund 500 Metern den Kleinen Müggelsee, bevor sie an der Kelchsecke in den Großen Müggelsee mündet, den sie auf seiner ganzen Länge von 3,5 Kilometern durchfließt. Anschließend wird die Spree für weitere vier Kilometer in Richtung Westen, vorbei am Ortsteil Friedrichshagen und der Ortslage Hirschgarten, noch Müggelspree genannt, bevor sie ab dem Zusammenfluss mit der Dahme in Köpenick als Treptower Spree bezeichnet wird. Südlich der Müggelspree befindet sich das Europäische Vogelschutzgebiet Müggelspree, durch das der Gosener Kanal in den Seddinsee führt.