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Hohe Schule (Berg)

Berg in BayernBerg in EuropaBerg in der RhönBerg unter 1000 Meter

Die Hohe Schule, früher auch Aalhauck genannt, nahe Völkershausen im bayerischen Landkreis Rhön-Grabfeld ist mit etwa 538 m ü. NHN der höchste Berg im Östlichen Rhönvorland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hohe Schule (Berg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hohe Schule (Berg)
Singletrail Crossduathlon, Mellrichstadt (VGem)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.485472222222 ° E 10.302555555556 °
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Adresse

Wallanlage Hohe Schule

Singletrail Crossduathlon
97640 Mellrichstadt (VGem)
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Östliches Rhönvorland
Östliches Rhönvorland

Mit Östliches Rhönvorland wird die südöstliche Fortsetzung des Südens der Vorderrhön zum Muschelkalk der Werra-Gäuplatten im Südwesten Thüringens (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) und im Norden Bayerns (Unterfranken, Landkreis Rhön-Grabfeld) bezeichnet. Seine Kernlandschaft zieht sich in Buntsandstein­rücken links der Streu von nordöstlich Fladungens bis nordöstlich Ostheims, um sich östlich des Mündungslaufes der Sulz durch einen Muschelkalk-Höhenzug nach Osten bis zum Durchbruch der Bibra bei Bibra fortzusetzen. Höchste Erhebungen sind im (Nord-)Westteil die 535 m ü. NHN hohe Königsburg, im Ostteil die 538 m hohe Hohe Schule. Die etwa 120 km² (davon etwa 99 km² in Bayern) umfassende naturräumliche Einheit bzw. „Landschaft“ Östliches Rhönvorland beinhaltet zusätzlich zu den beiden Höhenzügen noch die sich westlich anschließende Fladunger Mulde bei Sondheim. Nach Norden, südwestlich Meiningens, schließt sich an die Höhenzüge das Sülzebecken zwischen Stedtlingen und Sülzfeld an; diese Landschaft wird durch eine Muschelkalkschwelle mit Burg Henneberg vom sich südöstlich anschließenden Bibraer Sattel südöstlich Meiningens getrennt. Nach Süden werden die Haupthöhenzüge durch den Mellrichstädter Gäu mit Mellrichstadt im Südosten abgedacht. Alle genannten Landschaften bilden gemeinsam das Östliche Rhönvorland im erweiterten Sinne, das nach Osten bis kurz vor die Gleichberge reicht und nach Süden bis kurz vor die Mündung der Els in die Streu.