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Fehrbacher Wasserturm

Bauwerk aus BetonBauwerk in PirmasensErbaut in den 1950er JahrenKulturdenkmal in PirmasensRundturm
Turm in EuropaWasserturm in Rheinland-Pfalz
Pirmasens Fehrbach Wasserturm 02 gje
Pirmasens Fehrbach Wasserturm 02 gje

Der Fehrbacher Wasserturm wurde in den 1950er Jahren in Fehrbach, einem jetzigen Ortsteil von Pirmasens, errichtet und diente der Wasserversorgung in der Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fehrbacher Wasserturm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fehrbacher Wasserturm
Zweibrücker Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.228367 ° E 7.588923 °
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Adresse

Fehrbacher Wasserturm

Zweibrücker Straße
66954 , Fehrbach
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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linkWikiData (Q15809406)
linkOpenStreetMap (372037348)

Pirmasens Fehrbach Wasserturm 02 gje
Pirmasens Fehrbach Wasserturm 02 gje
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In der Umgebung

Husterhöh-Kaserne
Husterhöh-Kaserne

Die amerikanischen Streitkräfte belegten ab 1945 die von der Wehrmacht angelegte Kaserne auf der Husterhöhe. Die Husterhoeh Kaserne enthielt den Housing-Bereich „Bunker Hill“ (Wohnanlagen), die eigentliche Husterhöh-Kaserne, ein großer Gittermast für Richtfunk der US-Streitkräfte (Defense Message System Transition Hub), ein Army Airfield (Hubschrauberstützpunkt der Air Force) sowie etliche weitere Einrichtungen. Im hinteren Bereich der Husterhöhe wurde in den 1980er-Jahren ein POMCUS-Depot (Prepositioning Of Materiel Configured in Unit Sets) errichtet, wo in vollklimatisierten Lagerhallen Panzer und sonstige Fahrzeuge für REFORGER-Truppen gelagert wurden. Diese Hallen wurden nach dem Abzug der US Army 1997 von der Bundeswehr übernommen, heute befindet sich dort das „Zentrale Langzeitlager Pirmasens“. In der Kaserne wohnten oder arbeiteten um 1995 etwa 5.000 Amerikaner und Deutsche, nachdem von 1991 bis 1994 rund 10.000 Soldaten abgezogen worden waren. Der Stützpunkt war Teil der Pirmasens Military Community (PMC). Nach dem fast vollständigen Abzug der Amerikaner aus Pirmasens erhielt der Bund im Jahr 1997 das Gelände zurück. 74 Hektar davon wurden im Rahmen eines Konversionsprojekts erschlossen und in einen Gewerbepark umgewandelt, was Kosten in Höhe von 31 Millionen Euro verursachte. Auch die Fachhochschule mit 500 Studenten zog im Jahr 2005 in die ehemalige Kaserne. Der gesamte Gewerbepark bietet (Stand 30. Juni 2007) 1395 Arbeitsplätze, verteilt auf rund 100 Firmen (2005: 1200 Arbeitsplätze). 2013 war die Zahl der Arbeitsplätze auf 2300 gestiegen.